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Die Nonne und der Harem

Die Nonne und der Harem

Titel: Die Nonne und der Harem Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. K. Bloemberg
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hektisch warfen sich die beiden Frauen daraufhin auf den Rücken und lagen parallel nebeneinander. Die Männer, deren Schwänze abnorm weit in die Höhe ragten, ließen ihre Pluderhosen sinken und beugten ihre haarigen Beine. Federnd wichsten sie ihre brettharten Ruten und im gleichen Maße, wie sie an Geschwindigkeit gewannen, fingerten die beiden Frauen an ihrer eigenen Vagina und wurden immer schneller. Sie hoben ihre Becken, steckten ihre Finger in ihre Löcher und begannen sie wie ein Glied hinein- und hinauszubewegen.
    Heloïse schlug entsetzt ihre Hände vor den Mund. Nicht genug, züngelten die beiden Frauen mit ihren langen Zungen in Richtung der Männer und warfen ihnen Wörter zu, die Heloïse nicht verstand und auch nicht verstehen wollte. Zu ihrem Unglück flüsterte Djamila, die ihre Erregung nicht verhehlen konnte, dass die rassige Schönheit soeben gesagt hatte »Spritzt mich voll, ihr geilen Böcke« und das zierliche Mädchen »Bei Allah, was tut ihr da?« Ihr lüsterner Blick und ihre hin- und herzuckende Zunge besagten allerdings, dass sie genau wusste, was nun folgte.
    Die Osmanen begannen zu grunzen und dann konnte der erste seine Erregung nicht mehr kontrollieren. Er stolperte noch einen Schritt vor, seine Augen traten hervor und mit federnden Hüften ließ er einen weißen Strahl aus seiner Eichel schießen, die unter äußerstem Druck stehen musste, denn wie ein Geschoss spritzte es in das immer noch zungenleckende Gesicht der rassigen Schönheit. Sie zuckte nicht einmal und lachte statt dessen voller Genuss. Die zweite Ladung platschte zielgenau mit weniger Druck auf ihre Vulva, die sie mit den Fingern bearbeitete und das Sperma ohne Zögern mit in ihr Spiel einbaute wie Zucker, den man beim Teigherstellen hineinrührte.
    Der erste Mann war die Initialzündung, denn wie umfallende Dominosteine kamen auch die anderen Männer direkt nacheinander in einer perfekten Choreografie und spritzten beide Mädchen über und über mit ihren Lustsäften voll. Als der Letzte grunzend sich ergossen hatte, sprangen die Mädchen auf die Knie und begannen den ersten beiden Männern den Schwanz, der immer noch steif war, abzulutschen. Großväterlich streichelten die Männer den Frauen dabei durch die Haare und achteten sorgfältig darauf, sich nicht mit Sperma zu besudeln, das auch in kleineren Mengen in die Haare gelangt war.
    Schockiert hockte Heloïse paralysiert auf dem Diwan und blieb auch unbeweglich, nachdem Männer und Frauen den Raum wortlos verlassen hatten. Nach einer Weile blinzelte sie und schien in das Leben zurückzufinden. Sie blickte auf das bis auf einige Spermaflecken leere Podest, als seien die beiden Gespielinnen dort immer noch zu sehen. Dann schoss ihr Kopf zu Djamila herum.
    »Warum habt Ihr mich das sehen lassen?«, fragte sie anklagend.
    Djamilas Blick war vielschichtig und spiegelte Mitleid, Unverständnis und wohl auch Amüsiertheit wieder. »Heloïse, Ihr müsst begreifen, dass Eure alte Welt für Euch verloren ist. Es ist wichtig, dass Ihr versteht, wo Ihr gelandet seid«, sagte sie vorsichtig.
    »In einer Welt paganer Halbaffen, die Perversion mit Kunst verwechseln?«, ätzte Heloïse und Djamila grinste überraschenderweise.
    »Ich mag Eure Art, wisst Ihr«, lachte sie. »Vielleicht habt Ihr gar nicht unrecht, doch es war mein Auftrag, Euch das Wesen des Mannes zu zeigen, das Euch als Nonne sicherlich fremd ist«, ergänzte sie ernsthafter. »Männer sind von der Natur dazu ausersehen, Kinder zu zeugen, und zwar so viele wie möglich. Um dieses Ziel zu erreichen, ergötzen sie sich an ihrer Macht, an, wie ihr sagen würdet, Perversion. Daran ist nichts verwerfliches, es ist ihre Natur.«
    Heloïse nickte resigniert und dachte an Herzog Honoré de Ravfleur. »Jetzt weiß ich endlich ganz konkret, warum ich Männer verabscheue«, antwortete sie trocken und Djamila grinste erneut.
    »Heloïse, Ihr müsst verstehen, dass sich aus dieser natürlichen Konzeption eine Schlussfolgerung ergibt, die sehr wichtig ist.« Die Zisterzienserin schaute sie fragend an.
    »Männer sind oft geradezu magisch fasziniert von weiblicher Schönheit, die ihre Triebe stimuliert. Diese Schönheit, die uns von Allah gegeben wurde, ist ein Mittel der Macht, um Männer zu lenken«, erklärte sie mit einem Timbre in der Stimme, das der Nonne zeigte, dass sie stolz auf diese weibliche Macht war, auf die sie anspielte.
    »Das mag sein und ich bin auch nicht blind, was meine Umgebung angeht. Doch was hat das

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