Total Control (Das Labyrinth)
DANKSAGUNG
Für TOTAL CONTROL waren u m fangreiche Recherchen und zahlreiche Fachinfor m ationen erforderlich. Ich schätze m i ch glücklich, diese durch Unterstützung folgender Personen erhalten zu haben:
Mein Dank gilt m einer Freundin Jennifer Steinberg, die weit über das Maß der Pflicht hinaus Antworten auf all die esoterischen und unge m ein ko m plizierten Fragen aufgespürt hat, m it denen ich sie ununterbrochen konfrontierte. Sofern es eine bessere Rechercheurin gibt, ist sie m i r nicht bekannt.
Außerdem m einem Freund Tom DePont von der NationsBank für seine ko m petente Unterstützung bei banktechnischen Fragen und seine überaus hilfreichen Anregungen zu realistischen Szenarien vor dem Hinte r grund der Finanzwelt. Des weiteren m einem Freund Marvin McIntyre von der Maklerfir m a Legg Mason sowie seinem Kollegen Paul Montgo m ery für deren fachliche Auskünfte zu den The m en Bundeszentralbank und Invest m entkreise.
Dr. Catharine Broo m e, einer guten Freundin und hervorragenden Ärztin, für ihre Ratschläge zu Allge m ein m edizin und speziellen Krebsbehandlungs m ethoden. Außerdem für die aufschlußreichen Einzelheiten, die sie und ihr Mann David m i r über New Orleans erzählten.
Meinem Onkel Bob Baldacci für das u m fangreiche Material, das er m i r zur Verfügung stellte, und für die Geduld, m it der er ein e wahr e Flu t vo n Frage n z u r ko m plexe n Funktio n vo n Düsenjet s sowi e z u Flughafenbetriebsun d W artungsabläufe n beantwortete.
Meinem Cousin Steve Jennings, der m i ch durch die W elt der Co m puter und das verschlungene Labyrinth des Internet führte. Und seiner Frau Mary, der ich eine Karriere als Lektorin ans Herz legen m öchte. Ihre An m erkungen waren eine große Hilfe, und viele davon haben ihren W eg in das Endprodukt gefunden.
Ferner Dr. Peter Aiken von der Virginia Co mm onwealth University, der m i r den verschlungenen W eg von E-Mails über das Internet begreiflich m achen konnte.
Neil Schiff, dem Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des FBI, der eine Besichtigung des Hoover-Building arrangierte und all m eine Fragen zum FBI beantwortete.
Larry Kirshbau m , Maureen Egen und dem Rest der tollen Mannschaft bei W arner Books, für all ihre Unterstützung. Ihr habt m ein Leben so einschneidend verändert, daß es m i r ein Herzenswunsch ist, m i ch in jedem Ro m an dafür zu bedanken, um m einer tief e m pfundenen Verbundenheit Ausdruck zu verleihen.
Mein ganz besonderer Dank gilt Frances Jalet-Miller von der Aaron Priest Agency. Ich schätze m i ch äußerst glücklich, sie als Lektorin und Freundin zu haben. Durch ihre offen ausge sprochen e Meinun g tru g si e wesentlic h zu r Verbesserun g dieses Buche s bei.
KAPITEL 1
Di e W ohnun g wa r klein , unauffälli g un d vo n eine m m uffigen Geruc h er f üllt , al s se i si e lang e nich t gelü f te t worden . Di e wenige n Möbe l un d persönliche n Ding e jedoc h m achte n eine n saubere n un d ordentliche n Eindruck ; ein i g e de r Stühl e sowi e de r klein e Beistelltisc h ware n unverkennba r höchs t wertvoll e Antiquitäten . De n größte n Einrichtungsgegenstan d de s winzige n W ohnzi mm er s stellt e ei n au fw endi g ge f ertigte s Bücherrega l aus Ahornhol z dar , da s ebensogu t au f de m Mon d hätt e stehe n können , s o völli g unangebrach t wirkt e e s i n de m bescheidenen , f arblose n Rau m . Di e m eiste n W erke , di e sic h fei n säuberlic h au f den Regalbretter n aneinanderreihten , ware n finanztechnische r Natur un d befaßte n sic h m i t The m e n wi e internationale r W ährungspoliti k un d ko m plizierte n Invest m enttheorien.
Da s einzig e Lich t i m Rau m sta mm t e vo n eine r Stehla m p e nebe n eine r zerschlissene n Couch . I n de m kleine n Lichtkege l saß ei n hochgewachsene r Man n m i t sch m ale n Schultern . Di e Augen hatt e e r geschlossen , al s schli e f e er . Di e zierlich e Ar m banduhr a n seine m Handgelen k zeigt e vie r Uh r m orgens . E r tru g eine konservativ e grau e Anzughos e m i t Aufschlägen , unte r dene n auf Hochglan z poliert e Schuh e m i t schwarze n Troddel n hervorlugten . Übe r ei n gestärktes , weiße s Frackhe m d spannte n sic h dunkelgrün e Hosenträger . De r Krage n de s He m de s wa r aufgeknöpft , u m de n Hal s bau m elte n di e Ende n eine r Fliege . De r groß e kahl e Schäde l wa r nich t ein m a l da s au ff älligst e Merk m a l an ih m ; e s wa r de r dichte , stahlgrau e Bar t
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