Die Polizistin
darunter trug.
»Ich werd verrückt«, murmelte er.
Sie hatte heute Morgen beschlossen, das neue Wä-
schestück anzuziehen, weil sie hoffte, es könnte ein gutes Omen sein.
»Oh, Baby«, stöhnte er, dann umfasste er ihre Taille und streichelte ihren Körper. Es war, als wäre er bei ihrem Anblick in Trance geraten.
»Ich habe es an dem Tag gekauft, an dem du den Ring an meinen Finger gesteckt hast, aber meine Plä-
ne haben sich nicht so verwirklicht, wie ich es mir er-hofft hatte.«
»Aber heute verwirklichen sie sich«, sagte er heiser.
Er streifte sich schnell die restlichen Kleider ab, und sie betrachtete seinen unglaublichen Körper mit stei-gender Erregung. Es war ein Genuss, ihn anzusehen.
Er griff nach ihr, und ihr stockte der Atem, als er sie in die Arme nahm. Er trug sie zum großen Ledersessel hinter seinem Schreibtisch, und sie hielt sich an seinen Schultern fest.
Der Ledersessel – er hatte in ihren Phantasien breiten Raum eingenommen. Er gab ein lautes quietschendes Geräusch von sich, als er die Last ihrer beiden Körper aushalten musste.
Er schob sie so lange auf seinem Schoß herum, bis sie mit gespreizten Schenkeln im Sessel kniete und über seine Hüften grätschte. Seine Hände legten sich um ihre vollen Brüste. Die festen Körbchen des Teddys hielten sie eng umschlungen, aber seine Hände hielten sie noch kräftiger umfangen.
Shanna stöhnte auf und spürte, wie sich die Warzen gegen die seidige Spitze versteiften, ungeduldig wa-ckelte sie mit den Schultern, damit die Träger rutsch-ten.
»Lass sie«, raunte er. »Es gefällt mir so.«
Er schlang einen Arm um ihren Rücken und beugte den Kopf. Zärtliche Küsse hinterließen eine feuchte Spur vom Nacken zum Schlüsselbein und von dort zu einem erigierten Nippel. Als seine Zähne sich um die Spitze schlossen, zuckte ihr Körper.
»Mehr«, bettelte sie und lehnte sich gegen seinen stützenden Arm, um ihm ihre Brüste anzubieten. Seine Zähne nagten weiter, und Shanna wand sich in seinen Armen. Das Quietschen des alten Ledersessels wurde immer lauter.
»Ich kann nicht länger warten«, presste Joe heraus.
Ihre Hüften drehten sich hin und her, und dabei wetzte ihr Schoß über seine Erektion. »Zwei Wochen waren zu lang, Shanna. Heb dich mal langsam an.«
Sie hob die Hüften an, und er begann ungeduldig an ihrem Teddy zu zupfen, um ihr die Edelwäsche abzustreifen.
»Warte«, sagte sie und hielt seine eifrigen Hände fest.
Sie sah ihn an und lächelte. »Das ist der Clou dieses Stücks.« Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Seine Augen weiteten sich, als er den offenen Schritt ertastete. Er beobachtete ihre Reaktion, während er die Finger um die glitschige Öffnung kreisen ließ. Als sich ihre Lider vor Lust schlossen, begann er sie zu erforschen.
»Joe«, keuchte sie. Was er nur mit so einfachen Be-rührungen seiner Finger anstellen konnte, war unglaublich. »Komm, gib’s mir. Ich habe dich so lange vermisst. Fick mich, Joe.«
»Alles, was du willst, Baby.«
Er brachte sich hastig in Stellung und stieß zu. Sein heißer Schaft drang tief in sie ein, und ihr Körper krümmte sich vor unbändiger Lust.
»Ich liebe dich.«
Shanna erstarrte, als ihr bewusst wurde, dass sie die Worte ausgesprochen hatte. Langsam öffnete sie die Augen, und ihre Blicke begegneten sich. Auf seinem Gesicht lag der Ausdruck des stolzen Besitzers.
»Ich liebe dich auch«, sagte er ernst und stieß wieder in sie hinein. Er blieb tief in ihr, sah ihr in die Augen und sagte: »Du bist mein.«
Ein langes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Sie legte die Stirn gegen seine.
»Nur mein.«
»Nur dein«, sagte sie, fasste seine Hände und hielt sie in ihrem Griff. Dann ließ sie sich tief auf ihn sinken.
»Ah«, wimmerte sie. »Du fühlst dich so gut an.«
Ihre Schamhaare verwickelten sich ineinander, und seine Hoden stießen von unten gegen ihre geschwollenen Labien. Sie sah ihn an, und ihr Lächeln wurde immer breiter. »Und du gehörst mir, Tiger. Für immer.«
Sie hielten sich an den Händen fest, als wollten sie gemeinsam durchs Ziel stürmen. Shanna pumpte auf Joes glühend heißem Schaft auf und ab, jenseits aller Beherrschung. Er begegnete ihren Abwärtsbewegun-gen jeweils mit einem kräftigen Ruck seiner Hüften.
Bei jeder Bewegung antwortete der Sessel mit einem lauten Quietschen.
Ihre Körper klatschten gegeneinander, wobei die Spitze des Teddys eine erotische Barriere schuf. Der Stoff hielt sie fest umschlungen,
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