Die Rache der Werwölfe!
weit, bis sie völlig ausgestreckt waren, dann musste etwas nachgeben. Das Gummiband war von den Möglichkeiten die Schwächste. Seine Hände glitten über ihre Hüften hinab, den Slip mit herunterziehend, bis er an ihren Oberschenkeln hing.
Lucy drehte sich erschrocken um, wollte ihr Höschen fassen, verlor dadurch erneut das Gleichgewicht und fiel auf das Bett, direkt auf den Bauch von David.
„Nun gut, sie Lustmolch", sagte sie nachgiebig und fügte mit heiserer Stimme hinzu. „ Hole endlich deinen Schwanz heraus. Jetzt ist genug geredet!"
David war noch immer in einer Art Schockstarre. Ein Teil von ihm war noch in dem Geheimgang und sah den toten Mikhail. Ein anderer Teil betrachtete den nackten Busen vor seinem Mund.
Wie in Trance spürte er, wie Lucy seine Hose öffnete und seinen harten Penis hervorholte. Dann beugte sie ihren Oberkörper vor und drückte David ihre steifen Brustwarzen in den Mund. Wie ein Baby begann er an den Zitzen zu saugen und spürte, dass dies eine beruhigende Wirkung auf seine angespannten Nerven hatte.
Lucy streifte ihren Slip herunter, zog die Beine an und klappte ihre Schenkel weit auf. Das harte Glied von David stocherte suchend nach dem Eingang ihres Geschlechts. Lucy griff nach unten und führte die Penisspitze an die Spaltenstelle, hinter der sich ihre Öffnung verbarg.
David war jenseits aller Beherrschung. Die ganze Angst und Beklemmung der letzten Stunden löste sich in seinem Körper.
Mit einem heiseren Schrei trieb er seinen Phallus in die nasse Scheide der Schlossherrin.
David hielt sich nicht mehr zurück. Er begann hemmungslos den Frauenkörper zu rammeln, wobei er seinen Schwanz, ohne Variation des Tempos, hart in ihre Vagina hämmerte.
Die Art, wie er Lucy nahm, war reine animalische Lust und Gier.
Die Hausherrin blickte in starre Augen, die nichts um ihn herum wahrnahmen. Plötzlich glomm der Blick in seinen Augen auf, der zeigte, dass sein Höhepunkt nahte.
David knurrte wie ein Hund, seine Bewegungen erstarben und sein schweißüberströmter Körper streckte sich, während er seinen Kopf auf Lucys Busen drückte. Obwohl sie nicht gespürt hatte, dass er sich in ihr ergossen hatte, war seine körperliche Erschöpfung ein eindeutiges Zeichen dafür.
Lucy hörte, wie David leise verhalten schluchzte.
„Ist ja gut! Nicht weinen, süßer Bastard!" tröstete sie ihn zärtlich und streichelte sein Gesicht, um ihn zu beruhigen. Die ganze Angst der letzten Minuten, die er in dem finsteren Geheimgang verbracht hatte, brach aus ihm heraus.
Nach einigen Minuten entspannte sich David wieder. Lucy stand auf, suchte ihren Slip und zog ihn an. Dann schritt sie in einer Art Parademarsch durch das Zimmer. Sie nahm einen Morgenrock, der über einem Stuhl lag und streifte ihn über. Dann drehte sie sich um. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Augen funkelten im düsteren Schein der Kerzenbeleuchtung.
„Sprechen sie es nicht aus“, bat David. „Das war alles nur ein reiner Zufall, aber ich erwarte nicht, dass sie mir glauben. Jedenfalls sind sie selbst schuld, wenn sie in einer solch verrückten Bude wie dieser hier wohnen, voller Geheimgänge und Wände die sich drehen. Einen irren Onkel Melchior, der nicht ihr Onkel Melchior ist, kann ich gelegentlich einmal vertragen, aber ein toter Mikhail auf einer Holztruhe und ein Butler, der aussieht, als sei er vor drei Jahren einbalsamiert worden, ist einfach zu viel! So wie ich die Sache sehe, müssen sie ein Bestandteil des längsten und übelsten Alptraums sein, den ich je in meinem Leben hatte. Ich werde jetzt mit dem Finger schnippen und sie werden verschwinden.“
Lucy atmete langsam aus und starrte ihn eine Weile mit geöffnetem Mund an.
„Ist Geisteskrankheit in ihrer Familie erblich?“, fragte sie schließlich.
„Seien sie bloß still“, knurrte er zurück. „Wenn hier jemand irre ist, dann sind sie es. Sie und dieser Onkel Melchior und ihr mörderischer Butler. Ihr seid alle restlos übergeschnappt, ihr stammt ja von einem anderen Planeten!“
„Was soll all das Geschwätz über meinen Butler Rafael und einen toten Mikhail?“
„Wollen sie behaupten, sie wissen das nicht?“
„Bitte erzählen sie es mir, Herr Buchmann.“ Sie holte tief Luft und lächelte beinahe. „Ich muss gestehen, ich war so verdutzt, als sie einfach aus dem Nichts in mein Zimmer geflogen kamen. Dann ereignete sich dieser andere, äh, sagen wir angenehme Zufall. Ich kam bisher gar nicht zum Überlegen. Aber nun ist mir klar,
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