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Die Rache der Werwölfe!

Die Rache der Werwölfe!

Titel: Die Rache der Werwölfe! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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gegen den Stoff presste, schimmerten ihre geschwollenen Nippel hindurch. Ein Blick zwischen ihre Schenkel zeigte, dass der Slip im gleichen transparenten Stoff gearbeitet war, da ihr schmaler Streifen Schamhaare deutlich zu erkennen war.
    „Es ist...“, ihre Stimme klang rau, ängstlich und nervös, während sie nochmals tief Luft holte. „Es ist etwas in der Wand hinter meinem Bett!“
    David starrte sie einen Augenblick lang an, starrte dann zu Jan hinüber und stellte fest, dass er seinerseits zu ihr starrte.
    „Es ist alles ihre Schuld!“ Lara sah David anklagend an. „Wenn sie nicht dieses Gemälde in der Wand zerrissen hätten...“
    „Augenblick mal!“, keuchte David erzürnt. „Sie meinen, da ist jemand in dem Geheimgang hinter dem Bild?“
    „Es war entsetzlich!“
    Sie presste einen Augenblick lang den zitternden Handrücken gegen den Mund. „Ich schlief bereits, als ich es hörte. Ein ganz unheimliches Fauchen, wie ein Wolf auf der Jagd., das immer lauter und lauter wurde. Ich konnte erkennen, dass es immer näher kam.“
    „Kommen sie her und setzen sie sich.“
    Lara trat zu beiden Männern neben das Bett und setzte sich auf den Rand. Dann sank sie nach hinten auf die Matratze und schloss für einen Moment die Augen. Ihr Körper zittere vor Angst, wie eine exotische Tänzerin in voller Aktion.
    „Sie müssen etwas dagegen unternehmen“, sagte sie schwach. „Ich weiß nicht, was da so unheimlich faucht, aber ich kann nicht in mein Zimmer zurückkehren, solange ich weiß, es wandert dort irgendetwas in der Wand herum!“
    „Was wir alle jetzt brauchen“, sagte Jan mit seiner prächtigen Logik, „ist ein Drink.“
    „Ganz recht“, pflichtete ihm David bei.
    Jan ging zu einem kleinen Kühlschrank, der neben dem Schrank stand. Er öffnete die Tür und holte eine gekühlte Flasche Wodka hervor. Nachdem er drei Gläser gefüllt hatte, je eines weiterreichte, prosteten sie sich zu.
    Lara trank in ihrer Angst das Glas in einem Zug leer und hielt es zur erneuten Füllung, dem neben ihr stehenden Jan hin.
    David setzte sich in einen Sessel und ließ seinen Körper zurücksinken. Er schloss die Augen, atmete tief ein und aus und schloss kurz die Augen.
    Lara hatte mittlerweile das zweite Glas in einem Zug ausgetrunken. Erschöpft fiel sie zurück auf die Matratze.
    Nur wenige Augenblicke später, öffnete David wieder seine Augen.
    „Scheiße, Mann“, jammerte er. „Ich habe starke Kopfschmerzen, mir zerreißt es die Birne.“
    Mit seinen Fingerkuppen massierte er seine Schläfen, in der Hoffnung so die Kopfschmerzen vertreiben zu können.
    „Magst noch ein Glas Wodka?“, fragte Jan und hielt die Flasche hoch.
    „Nein danke“, antwortete David, „eine Kopfschmerztablette wäre mir jetzt lieber.“
    „Ich habe leider keine dabei, aber vielleicht Lara. Frauen haben doch immer ausreichend Tabletten dabei.“
    „Lara“, rief David laut, die im nächsten Moment hochschreckte und sich wieder aufrecht hinsetzte.
    „Es ist alles okay, nichts passiert“, sprach David mit beruhigender Stimme. „Ich habe nur starke Kopfschmerzen. Haben sie Tabletten dabei?“
    Lara streckte sich und blickte sich verwundert im Zimmer um.
    „Ja, ich habe eine Packung Dolormin in meinem Toilettenkoffer“, antwortete sie. „Der Koffer steht im Bad. Würden sie mir bitte auch eine Tablette mitbringen, mir geht es auch nicht besonders gut“, sprach sie weiter.
    David erschauerte, als er sich gerade vorstellte, alleine in Laras Zimmer gehen zu müssen.
    „Ich würde vorschlagen“, sprach David in Richtung von Jan, „wir gehen beide zusammen rüber und holen die Tabletten. Lara kann zwischenzeitlich hier auf uns warten.“
    „Nein!“, schrie Lara panisch. „Ich will nicht alleine bleiben!“
    Sie lächelte sanft zu David, klimperte dazu noch mit ihren Wimpern.
    „Seien sie mein Held und holen die Tabletten. Jan soll bitte hierbleiben und auf mich aufpassen. Ich bin doch eine hilflose Frau und sie ein starker Mann. Wenn sie schon dort sind, können sie auch einen Blick auf den Geheimgang werfen und sich vergewissern, ob dieses grässliche fauchende Ding verschwunden ist.“
    Jan blickte auf die halbnackte Lara und hatte ebenfalls den Wunsch, dass David das Zimmer verlassen würde.
    „Ja, David“, sprach er, „geh du alleine, wir warten hier. Und vergiss nicht, dass wir dich in Gedanken auf jedem Zentimeter deines Weges begleiten.“
    David wollte protestieren und sich weigern. Aber eine erneute Welle

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