Die Rache des Bombenlegers
sich zu lösen, als die vier Freunde vom TKKG am
Hauptbahnhof ihren Schulfreund Detlef Egge mit Boxernase beobachten, einem
richtigen Gangster, der ein geheimnisvolles Paket mit einem Totenkopf im
Schließfach versteckt. Das wird ein echter Fall für TKKG, denn sie sind einer
skrupellosen Bande von Rauschgifthändlern und Erpressern auf der Spur, die vor
keinem Verbrechen zurückschreckt und Jugendliche ins Elend stößt. Ein Abenteuer
jagt das andere, bis Tarzan und seine Freunde in einer unheimlichen Nacht auf
dem Westfriedhof dem Geheimnis näher kommen.
Das Phantom auf dem
Feuerstuhl
Sie kommen von einem
Volleyballspiel der Schulmannschaft, Dr. Bienert, Studienrat für Englisch und
Sport und gleichzeitig Trainer der Mannschaft, und Tarzan. Unter einer
Autobahnbrücke verübt ein Unbekannter einen Anschlag auf den Wagen. Der Studienrat
wird verletzt, Tarzan kommt mit dem Schrecken davon. So fängt alles an. Ein
Phantom spannt in der Dunkelheit Drahtseile auf Autobahnen und Landstraßen,
wirft von Brücken Steine herab und schleudert Stahlkugeln gegen fahrende Autos.
Die Polizei scheint machtlos, niemand hat den Unbekannten gesehen, man weiß
nur, daß er ein Motorrad hat. Tarzan, Klößchen, Karl und Gaby wollen das
Phantom finden. Hat der seltsame Holzschnitzer etwas zu tun mit den Attentaten?
Und was steckt hinter der Brandstiftung beim Weindl-Hof? Ist der Vater der
gelähmten Claudia verdächtig, weil er sich an allen Autofahrern rächen will?
Ein unheimliches Abenteuer voller Spannung.
Angst in der 9 a
Am liebsten von allen
Lehrern in ihrem Internat mögen die TKKG-Freunde die Müller-Borrello. Sie ist
immer fröhlich und gibt gute Noten. Bloß in letzter Zeit, da macht die Mübo
einen recht traurigen Eindruck, und in der 9 a wird sie regelrecht schikaniert.
Drechsel und Bettger, zwei üble Rowdies, sind die Anführer. Warum? Tarzan sieht
die beiden in einer Kneipe zusammen mit „King“ Seibold, einem stadtbekannten
Rocker, der mit seinen Kumpanen besonders die Kinder von italienischen
Gastarbeitern terrorisiert. Daß „King“, dessen Vater eine schmuddlige Werkstatt
betreibt, aber einen flotten Porsche fährt, mit dem angeberischen Autohändler
Antonio Borrello unter einer Decke steckt, macht die Geschichte nur noch
rätselhafter. Antonio ist der Ehemann der Mübo, die sich aber von ihm scheiden
lassen will und um den gemeinsamen Sohn Marco kämpft. Die TKKG-Freunde lösen
auch diesen Fall und klären in letzter Minute sogar eine Entführung.
Rätsel um die alte
Villa
Karl, der Computer,
ist ganz aufgeregt, denn seine Eltern haben sich eine schöne alte Villa am
Stadtrand gekauft. Aber irgendetwas stimmt nicht mit diesem Haus. Als die vier
TKKG-Freunde hinausradeln zu dem verwilderten Grundstück, wo man herrlich
spielen kann, überraschen sie unbekannte Diebe. Niemand kann sich einen Reim
darauf machen. Was wollen die Fremden in einem leeren Haus? Wie immer, wenn ihn
etwas ärgert, läßt Tarzan nicht locker, und seine Freunde Klößchen, Karl und
Gaby samt dem Cocker Oskar sind nicht minder emsig dabei, dem Geheimnis auf den
Grund zu gehen. Hat der betrunkene Blonde aus dem Hallenbad damit zu tun? Oder
der Ganove Kaupa und seine Freundin Dolores? Erst nach einem nächtlichen Kampf
in der einsamen Villa erfahren die TKKG-Freunde, was es mit dem toten
Schrotthändler Labutzka, dem die Villa früher gehörte, und dem gestohlenen
Schatz im Stausee auf sich hat.
Auf der Spur der Vogeljäger
Als Tarzan und
Klößchen im Vogelschutzgebiet die Tiere beobachten, machen sie eine
schreckliche Entdeckung: Ein rothaariger Wilddieb erschießt einen harmlosen
Bussard. Die beiden Jungen erzählen Gaby und Karl davon, ihren Freunden vom
TKKG. Nicht nur, weil Gaby eine große Tierfreundin ist (schließlich tut sie
alles für ihren Cocker-Spaniel Oskar), sondern weil die vier jede Tierquälerei
scheußlich finden, wollen sie den Vogelmord nicht auf sich beruhen lassen. Das
wird nicht einfach, denn sie werden von seltsamen Typen bedroht und geraten in
unheimliche Abenteuer. Erst wird aus einem Reptilien-Zoo eine giftige Schlange
gestohlen, dann auf einen wehrlosen Blindenhund geschossen. Immer wieder taucht
das Pickelgesicht auf, ein junger Mann, der gewiß nichts Gutes im Sinn hat. Und
der undurchsichtige Händler Schützer mit seinen Mongolen-Augen, der genauso
gefährlich ausschaut wie die bösartige Gabun-Viper. Aber die vier TKKG-Freunde
geben nicht auf, bis sie im Gespensterschloß des Herrn
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