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Die Roswell Verschwörung: Thriller (German Edition)

Die Roswell Verschwörung: Thriller (German Edition)

Titel: Die Roswell Verschwörung: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Boyd Morrison
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schon wieder eingeschlafen. Er nahm den Film und die Aufzeichnungen Iwan Dombrowskis und ging mit Jess auf den Flur.
    »Was hast du damit vor?«, fragte sie.
    »Ich weiß es noch nicht. Vielleicht behalte ich das Ganze erst einmal eine Weile. Ich will kein Spaßverderber sein. Sollen die Leute doch weiterhin denken, dass damals ein UFO abstürzte.«
    »Wie unlogisch.«
    Tyler gab ihr einen kleinen, zärtlichen Kuss. Ihre Wege trennten sich. Sie hatte sich entschieden.
    »Wenn es mit ihm, du weißt schon, wie er heißt, nicht klappt«, sagte er, »dann weißt du, wo ich bin.«
    »Ich liebe dich, Tyler. Und werde dich immer lieben.«
    »Ich dich auch. Grüße Fay von mir.«
    »Mach ich. Ich wünschte mir nur, wir hätten ihr nicht alles nehmen müssen, wovon sie überzeugt war. Sie hat es tapfer aufgenommen, aber es muss ihr das Herz gebrochen haben, besonders da sie ihr Buch über Roswell jetzt nicht wird schreiben können. Wie du dir denken kannst, würde sie dich nie und nimmer in Schwierigkeiten bringen, denn immerhin hast du Geheiminformationen ausgeplaudert.«
    Tyler nickte dankbar.
    »Sie war schon wieder eingeschlafen, bevor ich ihr noch etwas sagen konnte.«
    »Etwas, das mit Roswell zu tun hat?«
    »Gewissermaßen. Es bezieht sich auf das Xenobium. Tunguska. Australien. Nasca. In meinen Augen sieht es so aus, als sei das Element Xenobium außerirdischen Ursprungs.«
    »Stimmt. Aus dem Weltall.«
    »Aber wie wurde es hergestellt?«
    Jess runzelte verwirrt die Stirn.
    »Hergestellt? Ist es nicht einfach ein Stein?«
    »Das weiß ich nicht. Wir Menschen auf der Erde wissen nicht, wie man es macht. Dr. Kessler konnte sich nicht erklären, wie es auf natürlichem Weg entstanden sein könnte. Sag Fay doch bitte, sie sei vielleicht auf einen Beweis gestoßen, dass es außerirdisches Leben gibt.«
    »Das glaubst du doch selbst nicht.«
    »Solange das Gegenteil nicht bewiesen ist, wie willst du das so genau wissen?«
    Jess lächelte.
    »Danke. Sie wird begeistert sein.«
    Sie umarmten sich ein letztes Mal. Dann löste sich Jess aus Tylers Armen und ging zurück ins Krankenzimmer ihrer Großmutter.
    Er blieb noch eine Weile stehen, bevor er mit einem melancholischen Lächeln den Flur hinunterschlenderte. Es tat ihm leid, dass er Jess verlassen musste, aber wenigstens hatte er ihrer Großmutter noch eine Freude bereitet. Ihre Fragen waren beantwortet, und sie hatte einen Grund, ihren Traum weiterzuspinnen.
    Was soll das Leben, dachte Tyler, ohne Geheimnisse?

Dank
    Einen solchen Roman ohne die Hilfe anderer zu schreiben ist unmöglich, deshalb möchte ich mich bei allen bedanken, die mir großzügig geholfen haben.
    Meine Agentin Irene Goodman war immer für mich da, und ich kann mir keinen besseren Führer auf dieser Achterbahnfahrt vorstellen. Ihre Hilfe war von unschätzbarem Wert.
    Meine Foreign-Rights-Agenten Danny Baror und Heather Baror-Shapiro sind nicht nur unschlagbar, sondern auch echt nette Menschen.
    Ich danke Jade Chandler und David Shelley für ihr Vertrauen in meine Erzählkunst und ihre Hilfe, das Buch so gut zu machen, wie ich dazu in der Lage bin. Ihre Begeisterung half mir, die Ziellinie zu erreichen.
    Ich schätze mich sehr glücklich, auf Experten zurückgreifen zu können, die zum Teil aus meiner Familie, zum Teil aus meinem Freundeskreis stammen. Die Verantwortung für alle Fehler oder absichtlichen Veränderungen liegt allein bei mir.
    Ich danke Jeff Davis, Noreen Moen und John Hopkins für all die Antworten auf meine Fragen zu der Experimental-Aircraft-Association-Flugschau.
    Mein Freund, der Onkologe Dr. Craig Lockhart, beriet mich in allen Fragen zu Bauchspeicheldrüsenkrebs.
    Susan Tunis redigierte mit scharfem Blick das Manuskript.
    Meinem Bruder, dem ehemaligen Air Force Lieutenant Colonel Martin Westerfield, danke ich für seine Beratung in militärischen und fliegerischen Fragen.
    Beth Morrison ist nicht nur meine Schwester und Kuratorin von Bilderhandschriften am Getty Museum, sondern auch einmalig darin, die Stellen zu entdecken, an denen meine Handlung Schlagseite hat.
    Ich danke meinem Schwiegervater, dass er sich die Zeit genommen hat, verschiedene Fassungen des Romans zu lesen.
    Meine Frau Randi hat bei der Entstehung der Story eine entscheidende Rolle gespielt. Es ist keine Übertreibung, wenn ich behaupte, ohne sie hätte ich den Roman nicht schreiben können. Sie ist einfach großartig. Ich bin ein echter Glückspilz.

Nachwort
    In einem Thriller, der bestehende technische

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