Die Ruhelosen
erzählt haben.
Danke an die Archivarinnen und Archivare, die mich mit Geduld und Präzision an Ziele führten, von deren Existenz ich nichts gewusst hatte: dem Oberarchivar des Stadtarchivs Sopron, Dr. András Krisch, und der Zufälligkeit der Begegnung mit seiner Mutter; Monsieur Pierre-Yves Favez von den Archives cantonales vaudoises sowie den Archives cantonales in Porrentruy, dem Staatsarchiv Appenzell, dem Staatsarchiv Zürich und dem Staatsarchiv Zug und den Mitarbeitenden verschiedener weiterer Staats-, Stadt-, Gemeinde-, Orts- und Kirchenarchive in der Schweiz, in Italien, Österreich, Ungarn, Kroatien und der Slowakei. Dank auch dem Genealogen Jurai Cisarik, und ein ganz spezieller Dank an Othmar Röthlin, Archivar Zoo Zürich.
Danke an das Informationszentrum Lusern und das Istituto Cimbro für die Hilfe bei der zimbrischen Übersetzung; Stephan Sensen und das Drahtmuseum in Altena für das gemeinsame Austüfteln einer möglichen Todesursache in einer Drahtzieherei des 19. Jahrhunderts; Dr. Martin Spiess und die Vogelwarte Sempach sowie Dr. Evi Waiblinger für die Klärung meiner endlosen Ornithologie-Fragen; das Museum Haarundkamm in Mümliswil und das Schweizerische Toxikologische Institut in Zürich.
Danke an Karin Koschak Kardas und das Opernhaus Zürich sowie Beat Messmer für die großartige Unterstützung bei allen Postiche-Fragen.
Danke für die Hilfe bei zahlreichen Einzelanfragen: Margarita Engroñat, Ieva Balode, Dîlan Palanlı, Hajnalka Dobos, Hans Eggenberger, Boris Mersson, Joseph Briller, Frau Erika, Iris Kupecky, Agnes Radasits-Czibulya, Mladen Tomaš, Prof. Dr. Christoph Glanzmann sowie den Dorfchronikern von Küsnacht, Herrn Alfred Egli und Herrn Hans Kämpfer, und den Herren Jörg Staub und Peter Brütsch für die Klärung meiner Büttenhardter Fragen. Speziell Danke auch an Bernard San, Freund der Familie (es gibt keine Zufälle), und an Heinz Hofer für den Ausdruck »zart wie Morgentau«.
Großer Dank gilt meiner Lektorin Angela Drescher und dem Aufbau Verlag. Dafür, dass sie den Mut hatten, sich mit einem so umfangreichen Manuskript auseinanderzusetzen, und für den jederzeit sorgfältigen Umgang und die Umsicht, mit der dieses Manuskript bei seiner Buchwerdung betreut wurde.
Ein besonderer Dank geht an Familie Eberle in Kippenhausen, bei der ich in herrlicher Ruhe und inmitten blühender Apfelhaine die ersten Kapitel verfassen durfte; an die AktionNovemberschreiben; an Radio Europa 2, das mich bei den Recherchen unterwegs begleitete, und dabei nicht zu vergessen an
Unsere Liebe Frau vom TomTom
.
Bedanken möchte ich mich auch ganz herzlich beim Schriftsteller- und Übersetzerhaus in Ventspils, Lettland. Das Aufenthalts-Stipendium hat mir erlaubt, in kontemplativer und zugleich anregender Umgebung den Feinschliff am Manuskript vorzunehmen – perfekte Konditionen für kreative Arbeit!
Das Projektstipendium der Autorinnenvereinigung AV hat mir die nötige Freiheit geschenkt, um noch einmal mit ganzer Energie alles durchzusehen und nicht aufzugeben – danke.
Mein innigster Herzensdank geht an meinen Sohn Jermaine Jerome Minelli und an meinen Gefährten Michael T. Fetzer, die immer für mich da waren, wenn ich sie brauchte, und die mich ziehen ließen auf meinen Reisen; ihr Glaube an die unbedingte Kraft dieses Buches bestärkte mich auf meinem Weg.
Informationen zum Buch
Eine opulente europäische Familiensaga
Nur dank eines Zufalls stößt die Zürcher Ornithologin Aude auf eine Spur ihrer Familiengeschichte, die in eine andere, ferne Zeit führt. Während seit Jahrhunderten ihre Vorfahren der eigenen Herkunft stets den Rücken gekehrt haben, wendet sich Aude nun genau dieser Vergangenheit zu.
All die unglaublichen Legenden über unstete Friseure, raffinierte Maskenbildner, begnadete Musiker, tüchtige Krämer und deren eigensinnige Frauen, in denen sich die Großmama beim Erzählen verstrickt hatte, fügen sich plötzlich zusammen. Vor Aude breitet sich ein verführerisches Geflecht aus drei Familien über acht Generationen und 150 Jahre aus.
Michèle Minelli lockt uns mit unzähligen sinnlichen, skurrilen, tragischen und leidenschaftlichen Episoden in diese bis in die k. u. k. Zeit zurückreichende Familiensaga von europäischem Zuschnitt.
Informationen zur Autorin
MICHÈLE MINELLI, 1968 in Zürich geboren, veröffentlichte mehrere Sachbücher, u. a. über das Asylland Schweiz, eine Reisereportage und den Roman „Adeline, grün und blau“
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