Die Schule
Tisch mehrere Personen saßen.
„Darf ich vorstellen, ein Fräulein Nimmersatt, das ihre Titten frei herum trägt und sicher keinen Slip an hat!“ Mit diesen Worten zog die Frau vor allen Claras Rock hoch und da stand sie, in dieser lächerlichen Uniform, mit den Söckchen und Lackschuhen, und ihre Möse wurde von gierigen Augen verschlungen.
„Ab mit dir, leg dich da über den Stuhl, du brauchst ein paar mit dem Rohrstock übergezogen!“ Damit stieß die fremde Frau sie zu einem Stuhl, so dass Clara fast hinfiel, griff zu einem Stock, der auf dem Tisch bereit lag und schlug zu.
„Mitzählen, Fräuleinchen, verstanden?“
Und Clara zählte. Eins, zwei, drei, vier, fünf.
Bei zehn glaubte sie, den Schmerz nicht mehr aushalten zu können. Ihr Hintern musste mittlerweile leuchtendrot sein.
Abrupt hielt die „Lehrerin“ inne. „Aufstehen!“, kommandierte sie. Dann stieß sie sie auf die Knie. „Begrüß jetzt die männlichen Mitglieder unseres Kollegiums.“
Clara starrte auf die Männer, die mit geöffneter Hose und steil aufgerichteten Schwänzen dasaßen.
„Los fang an, immer schön guten Tag sagen!“ Und damit stieß sie Clara vor dem ersten auf die Knie und drückte ihren Mund auf den steifen Penis.
Während Clara anfing zu lecken und zu saugen, weil ihr gar nichts anderes übrig blieb, so sehr presste der ziemlich alte Sack, der aber einen noch erstaunlich harten Schwengel hatte, ihren Kopf herunter, hatte die Lehrerin wieder zu ihrem Stock gegriffen und verpasste Clara weitere Schläge auf den Arsch.
„Jetzt schaut euch dieses Luder an, wie sie hier die Lehrer verführt. So ein frühreifes Früchtchen, der werden wir noch einiges austreiben müssen.“
Und während Clara lutschte und langsam geil wurde, weil der Schwanz doch sehr schön und hart war und sie den Kerl ja nicht mehr sah, zu dem er gehörte, wurde sie weiter gezüchtigt. Ihr Hintern brannte wie verrückt. Wenn diese alte Schachtel doch endlich damit aufhören würde. Diese frustrierte Kuh, sich hier so an ihr auszutoben!
Sperma schoss aus dem Penis. Clara versuchte, den Kopf zu drehen, aber der Lehrer zwang ihn herunter. So musste sie notgedrungen schlucken. Sie würgte, hätte sich beinahe übergeben, aber da wurde sie weggezogen.
Die Lehrerin hatte jetzt ihre Kleider hochgezogen und entblößte eine glatt rasierte Fotze. „Mach dich da ran, du ungehorsames Kind! Leck deine Lehrerin, damit sie sieht, dass die Schläge auf deinen Hintern was bewirkt haben!“
Clara wich zurück. Nein, das wollte sie nicht: keine andere Fotze lecken, bitte nicht. Ihr Blick irrte umher und da sah sie ihn, ihren Meister. Er lehnte entspannt in der Tür und beobachtete sie neugierig. Sie wollte zu ihm gehen, ihm erklären, dass sie das nicht könnte, da lächelte er plötzlich sarkastisch, kam mit einigen Schritten auf sie zu und flüsterte dämonisch: „Das ist hier kein Spaß wie in den Schwarzen Nächten , meine nimmersatte Fotze, hier wird es ernst, das hier ist Schule, verstanden?“
Und damit schlug er ihr fest ins Gesicht.
Clara begann zu weinen, nein, so hatte sie sich das nicht vorgestellt. Seine Hand massierte ihren Arsch, dann rief er kurz zu den anderen Herren am Tisch rüber. „Einer soll ihr seinen Schwanz mal reinstecken, dann kann sie unsere werte Kollegin hier bestimmt besser lecken!“
Als Clara spürte, wie ein Schwanz in sie eindrang, wurde sie ruhiger. Ja, so war es gut, besprungen zu werden wie eine geile Kuh auf der Weide, das gefiel ihr.
Sie hockte da vor der Frau, wurde von hinten gefickt und starrte auf die feuchte Fotze, die sie lecken sollte. Warum eigentlich nicht? Claras Tränen versiegten, sie begann an den Schamlippen zu saugen und fühlte die ganze Zeit die Stöße von hinten. Diese Stellung mochte sie unglaublich gerne – von hinten durchgefickt zu werden.
Die Frau begann zu stöhnen. „Machs fester, du ungezogenes Kind, wirst du denn endlich deine Schulaufgaben erledigen!“ Ach so, dass war der Unterricht hier. Clara leckte weiter, fester jetzt und ein befriedigtes Stöhnen war zu hören. „Na endlich, ich dachte schon, du begreifst es nie!“
Jetzt ging es in schnellem Tempo zum Höhenpunkt, fast gleichzeitig kam der Typ, dessen Schwanz in ihre Fotze hämmerte, und Clara schmeckte den Saft der streng gekämmten Lehrerin. Gar nicht schlecht. Roch gut, fand sie.
Die Lehrerin zog ihren Rock wieder glatt. „Jetzt steh auf und geh in deine Klasse, damit du nicht noch mehr vom Unterricht
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