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Die Schule

Die Schule

Titel: Die Schule Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Blake
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Am liebsten hätte sie sie sich vor ihn auf die Knie geworfen und gebettelt, dass er ihr seinen Schwanz rein steckte. Sie war einfach zu geil, hätte sich am liebsten an allem gerieben.
    Herr Borchard, wie er sich vorstellte, schien ihre Gedanken zu lesen.
    „Clara, aufstehen und herkommen, du scheinst ja nicht sehr bei der Sache zu sein!“
    Clara ging eilig nach vorne.
    Herr Borchert zog einen Tisch heran und sagte: „Heute wollen wir mal die weibliche Verkommenheit studieren. Du bist ja schon nackt, hast wohl auf dem Schulhof schon die Männer scharf gemacht, jetzt wollen wir dich mal hier untersuchen!“ Damit stieß er sie auf den Tisch und rief „Herkommen!“ zu den anderen „Mädchen“ und dem „Jungen“.
    Claras Beine wurden gespreizt. Dann nahm der Priesterlehrer ein Lineal und fuhr über ihre Titten. „Hier, seht ihr, die sind hart, ein eindeutiges Zeichen für ein sehr missratenes Mädchen. Harte Titten sind unanständig und deswegen müssen sie gezüchtigt werden.“ Er schlug leicht mit dem Lineal zu, während er ihre Beine weit auseinander zog dabei. Gott, war das köstlich, so viele Augen auf ihrer Muschi und die Schläge auf den Titten, Clara war im Paradies.
    „Dann befummelt diese Sünderin mal ordentlich. Die hat es nicht besser verdient, das ist kein anständiges Mädchen mehr, die steht allen zur Verfügung.“ Und jetzt grabschten die anderen nach ihr. Die Mädchen waren besonders gemein, kniffen in ihre Titten und ihre Arme, bissen gar in die Brustwarzen, so dass Clara vor Schmerz aufschrie. Währenddessen blieb ihre Fotze weiter entblößt, bot sich an, floss über.
    „Na, du kleine Nymphomanin, hat dir das gereicht?“ Die Stimme des Priesters bebte vor Geilheit. Dicht um sie herum all diese Körper und jetzt spreizte der Lehrer auch noch mit dem Lineal ihre Schamlippen.
    „Schaut euch diesen Saft hier an, diese unnatürliche Geilheit, dieses Mädchen ist schlecht, total verkommen!“ Damit zog er jetzt mit den Fingern ihre Fotzenlippen auseinander und zeigte den anderen ihr Loch. Clara brannte darauf, endlich gefüllt zu werden wie eine Stute, endlich sollten sie ihr was in ihre gierige Fotze stecken, jetzt sofort!
    „Mach deinen Schwanz frei, du wirst ihn ihr reinstecken!“, forderte der Lehrer den einzigen „Jungen“ auf.
    Der nestelte nervös an seiner Hose, ein dicker, praller Schwanz kam zum Vorschein.
    „Reinstecken!“ Die Stimme des Priester-Lehrers wurde unbeherrscht. Und dann rammelte der Schüler in Claras Fotze, die so herrlich hilflos auf dem Tisch lag, mit breiten Beinen und jetzt das Stoßen genoss. Jaaaa. Sie stöhnte in Ekstase auf. So konnte sie sich gehen lassen, sie, die erfolgreiche Werbetexterin, hier konnte sie ihren Gelüsten freien Lauf lassen, das bekommen, was sie brauchte, um scharf zu werden: Erniedrigung, Dirty Talk und Schläge.
    Der Lehrer traf mit dem Lineal wieder ihre Brüste.
    „Verkommenes Luder, in dir sitzt der Teufel, hier so rumzustöhnen!“ Und er schlug fester auf ihre Titten, auf die harten Spitzen, die sich dem Lineal entgegenreckten. Dieses Spiel mit ihrer Wehrlosigkeit, dieses Gezüchtigtwerden, was konnte es Geileres geben!?
    Der „Junge“ rammelte hochrot im Gesicht weiter, Gott, hatte der einen Ständer, hart wie ein Rohr. Clara überließ sich ihren animalischen Gelüsten, den obszönen Beschimpfungen des geifernden Lehrers: „Du kleine Nutte, du Schlampe, du geile Hure, du unnatürliche Nymphomanin!“ Er hatte mittlerweile seinen auch ziemlich beachtlichen Schwanz unter der Soutane hervorgeholt. Steif und aufgerichtet wurde er mit jedem Schlag auf Claras Titten noch größer, härter. Der Lehrer war wie von Sinnen und schlug fester und fester zu. „Flittchen!“ Zack. „Fotze!“ Zack. „Dreckiges Mädchen!“ Zack. „Verkommenes Luder!“ Zack.
    Clara wurde immer geiler, die Schläge trieben sie an den Höhepunkt, sie nahm nur noch das Rammeln wahr, dieses vulgäre in sie Reinrammeln des Schülers, der sich in ihr entlud. Sie stöhnte, sie wand sich unter den Züchtigungen des Lehrers, nahm die anderen „Mädchen“ wahr, die gierig auf das Schauspiel starrten und irgendwann spritzte der Priester ab, der Saft schoss aus seiner Schwanzspitze direkt auf ihren Körper und erleichtert sackte er auf einen Stuhl.
    Clara hätte ewig so weiter hier liegen können. Sie war zufrieden, gut gefickt, gut gezüchtigt, endlich wieder mit den richtigen scharfen Worten bedacht worden, es war himmlisch.
    Aber sie wurde unsanft

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