Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Schule

Die Schule

Titel: Die Schule Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Blake
Vom Netzwerk:
verpasst.“
    Mit diesen Worten zog sie Clara hinter sich her, ging einen Gang entlang und stieß die Tür zu einem Raum auf, der wie ein Klassenzimmer eingerichtet war. Ein paar neugierige Gesichter starrten sie an. Fünf Mädchen und ein Junge, alle in ihrem Alter, aber zurechtgemacht, als wären sie Schüler der 8. oder 9. Klasse. Sie saßen da wie aufreizende Teenager, spielten mit ihren Linealen und Stiften, während vorne ein Mädchen mit hochgezogenem Rock vor der Tafel stand.
    Clara schlüpfte schnell in eine Bank, ihre Nachbarin lächelte sie verschwörerisch an.
    Vorne erklang eine hohe Fistelstimme. „Wann wirst du endlich die einfachsten Aufgaben der Mathematik begreifen?“
    Die Stimme gehörte einem dicklichen Mann, der in einen Anzug gequetscht war, in dessen Mitte sich unübersehbar eine dicke Wölbung abzeichnete.
    „Der ist eklig, aber wir kommen nicht drumherum hier, manchmal will er nur strafen, aber manchmal will er ihn auch rein stecken, und der steht auf den Arsch!“, flüsterte ihre Nachbarin.
    Clara schluckte. Dieser Typ war ja grauenhaft. Wo hatte ihr Meister sie nur hin gebracht? Sie war immer noch erschöpft von dem Rohrstock vorhin und starrte jetzt auf den Lehrer, der begann, das Arschloch der als Mädchen verkleideten Frau mit Gel einzureiben.
    „So, du dumme Schülerin, jetzt werde ich dir mal was zeigen, was dir vielleicht dabei hilft, die Aufgaben richtig zu lösen“, sagte er.
    Er holte seinen Schwanz aus der Hose, begann ihn liebevoll einzureiben und stieß ihn dann unvermittelt in die rosige Rosette.
    „Wie viel ist 3 mal 823, jetzt aber schnell“, sagte der Lehrer und damit rammelte er in ihren Hintern wie ein Karnickel. Wider Erwarten erregte Clara die Szene sehr, dieser schmuddelige Typ mit dem steifen Schwanz, der jetzt fast sabberte, als er dem Mädchen immer neue Aufgaben stellte und dabei vor Lust quietschte. Clara schob ihre Hand zwischen die Beine.
    „Nimm das hier!“ Ihre Nachbarin schob ein Etui zu ihr.
    Schnell griff Clara danach und steckte es zwischen ihre Beine. Sie begann ihre Klit darauf zu reiben, während der Lehrer vorne immer grimmiger seinen Schwanz in den Arsch der Schülerin bohrte, da keine der Antworten richtig war. Mittlerweile winselte die Schülerin um Gnade, aber der widerliche Typ zischte nur: „Sei still, ich weiß am besten, wie du besser in Mathe wirst, nämlich durchs Arschficken. Also halt schön still, Fräuleinchen, dann ist es bald vorbei!“ Und während Clara sah, wie auch andere Mädchen auf ihren Etuis hin- und herrutschten und der einzige als Junge gekleidete Mann seinen Schwanz unter dem Tisch wichste, quietschte der Lehrer jetzt wie ein angestochenes Schwein und hing dann still über seinem Opfer.
    „Rock runterziehen und wieder auf deinen Platz!“, giftete er kurze Zeit später und die Schülerin eilte, so schnell sie konnte, zu ihrer Bank, das Gesicht vor Scham und Erregung und auch Ekel gerötet.
     
    Die Pausenklingel ertönte und die „Schülerinnen“ rannten nach draußen, wobei der Lehrer ihnen noch schnell kurz zwischen die Beine griff oder nach ihren Titten grabschte. Clara war jetzt ziemlich geil, sie konnte vorhin in dem Klassenzimmer nicht kommen, sie hoffte auf die nächste Stunde, in der ihre nasse Fotze hoffentlich befriedigt wurde.
    In der Pause rannten sie in aufgekratzter Stimmung herum, ein Typ mit Brille, ziemlich gut aussehend, hielt Aufsicht und rief nach Lust und Laune einen von ihnen zu sich. „ Du hast zu laut geschrieen, Hose runter!“, hieß es dann und der „Schüler“ bekam mit einem Lineal eins auf den steifen Schwanz. Oder eines der Mädchen musste sich nackig ausziehen und in einer Ecke stehen, der Lehrer ging immer mal wieder zu ihr hin und befummelte alles an ihr, die Möse, das Arschloch, die Titten.
    Clara war auch mal dran. Endlich wurde ihre Fotze bearbeitet, er hatte geschickte Hände, drückte und presste ihre Klit, dass sie glaubte, verrückt zu werden. Und dann gab es immer mal zwischendurch eine saftige Ohrfeige. „Böses Mädchen, sich hier einfach nackt zu machen!“, oder einen Schlag auf den Arsch. Die anderen schauten sehr interessiert zu und Clara verging fast vor Geilheit. Da klingelte es wieder und der Lehrer jagte sie zu nächsten Stunde.
    Jetzt stand Religion auf dem Stundenplan. Diesmal wurden sie von einem etwa Fünzigjährigen unterrichtet, er hatte graue Strähnen in den Haaren, war schlank und durchtrainiert und trug Priesterkleidung. Clara gefiel er sofort.

Weitere Kostenlose Bücher