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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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wertvolle Stück mit Blut füllte.
    Ich schaute ihn mit Hundeaugen an und wollte eine Frage stellen, doch er schien meine Gedanken zu kennen.
    „Tut mir leid, aber ich habe kein zweites Kondom dabei."
    Ich ließ seinen Schwanz los und blickte ihm tief in die Augen.
    „Aber ich will auch noch kommen“, sagte ich enttäuscht.
    „Dann schieb ihn dir rein, er ist bereit.“
    „Dir ist klar, dass das ein sehr gefährliches Spiel werden kann. Ich verhüte nicht“, erklärte ich.
    Ich fing an, mit meinen Fingernägeln sanft seinen Bauch zu kratzen. Teilweise pikste ich ihn auch dabei.
    „Ja, meine süße, geliebte Göttin“, sprach er voller Gefühl. „Ich bin mir der Verantwortung bewusst und werde aufpassen.“
    Geliebte Göttin?
    Empfand er ähnliche Gefühle wie ich?
    Sein halbe Liebeserklärung nahm mir jede Hemmung.
    Ich legte mich flach auf den Rücken, spreizte meine Beine und lächelte ihn herausfordernd an.
    Er erwiderte meinen Blick und kniete sich zwischen meine Schenkel. Seine geschwollene Eichel streichelte durch meine dichte Schambehaarung und suchte den Eingang meiner Spalte.
    Ich spürte, wie er seinen Penis langsam in meine aufnahmebereite Spalte schob. Voller Gier und Lust genoss ich, wie ich durch sein hartes Glied Stück für Stück ausgefüllt wurde.
    Genau dies ist für mich der erregendste Moment.
    Ich schloss meine Augen und wollte einfach nur genießen, sozusagen mal faul sein und sich nicht anstrengen.
    Patrick machte seine Rolle gut. Er war nicht so schnell, nicht zu langsam, ich konnte gut mitgehen und entspannen. Keiner von uns beiden hatte den Anschein, gleich kommen zu wollen.
    Patrick nach zwei Höhepunkten sowieso nicht.
    So verging in dieser Position viel Zeit.
    Sehr viel Zeit!
    Und genau das brauchte ich. Irgendwann fing ich an, doch erste Anzeichen von einem neuen Höhepunkt zu spüren, der noch in weiter Ferne lag.
    Während ich bisher nur intensiv atmete, begann ich nun leise zu stöhnen. Das turnte auch Patrick an, etwas schneller zu werden.
    Plötzlich spürte ich einen Tropfen auf meinen Augenlidern. Nichts ungewöhnliches, vermutlich war es nur ein Schweißtropfen von Patrick. Dann kam der zweite. Und der dritte. Auffallend viele.
    Es begann zu regnen!
    „Oh, shit", hörte ich ihn sagen. Ich spürte, wie er sich aus der Affäre ziehen wollte, doch ich winkelte meine Beine um seinen Rücken und hinderte so, dass er sich aus mir zurückziehen konnte.
    „Ich mag keine Weicheier. Nur echte Männer!“ sagte ich streng und gab ihm damit das Zeichen, mich weiter zu vögeln.
    Praktisch war der Regen erst einmal egal, ob wir nun vor Schweiß oder vor Regen nass würden, spielte keine Rolle. So wurde ich auch in der unteren Position im Missionar aktiv und streckte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Mein Orgasmus war nicht mehr weit entfernt.
    Er erhöhte das Tempo. Ich spürte, dass ich bald soweit war.
    Ich bewegte meine Hand nach unten und berührte meine Klitoris. Auf einmal war der Orgasmus da. Und wie er da war.
    Ich schrie förmlich. Ich keuchte. Ich schüttelte mich. Ich spürte es zucken. Ich spürte vor allem auch ihn zucken. Ich höre ihn keuchen. Wir zuckten gemeinsam. Wir küssten uns intensiv. Wir atmeten noch hastig. Ich genoss den Schwanz noch einen Moment in mir. Wir kuschelten. Ich hatte ein wahnsinnig gutes Gefühl. Ich war glücklich.
    Nur dummerweise holte uns auch die Realität ein.
    Abgelenkt durch den Regen und meinen intensiven Orgasmus hatte er vergessen, rechtzeitig seinen Penis aus meiner Vagina zu ziehen.
    Er hat sein Sperma in meine empfängnisbereite Scheide gepumpt!
    War es ihm aufgefallen?
    „Ich muss zu meinen Sachen!“ rief ich, sprang auf und hechtete in den See. Während ich zu meiner Bucht schwamm, spürte ich, wie sein Sperma aus meiner Spalte rann.
    Wie ich befürchtet hatte, war meine Kleidung komplett durchnässt. Lediglich mein Handtuch im Rucksack war noch trocken. Aber egal, ich zog mir meinen Rock und das nasse T-Shirt an, packte meinen Rucksack und schob mein Fahrrad durch den Wald.
    An der Forstschneise erwartet mich bereits Patrick.
    Wir standen uns gegenüber.
    „Ich wollte dir das bereits seit Jahren sagen, Sarah. Ich liebe dich!“
    Das war der Moment, wo ich ihn angesprungen hatte. So wie Dino bei den Flintstones, wenn Fred nach Hause kam. Er hatte Probleme, nicht umzufallen. Aber das meisterte er. Ich küsste ihn.
    „Ich liebe dich bereits, solange ich denken kann, Patrick.“
    Ich knuddelte ihn regelrecht und

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