Die Schwester meines Freundes!
will dich, Patrick“, hauchte ich. „Aber es geht nicht.“
„Warum?“
„Ich verhüte nicht, oder willst du den Klapperstorch tapsen hören?"
Patrick drehte sich zur Seite, kramte aus seiner Tasche ein Kondom hervor und hielt es mir grinsend unter die Nase.
„Soso, ein vorbereiteter junger Mann.“
Ich führte seine Hand direkt zu meiner Scheide. Das war der Punkt, wo es kein Zurück mehr gab. Zumindest moralisch.
Aber ich wollte ihn in mir spüren. Sein Finger tat gute Arbeit und bereits nach wenigen Minuten fühlte ich mich auch körperlich bereit.
Ich streifte das Kondom über seinen gewaltigen Penis.
Da er bereits auf dem Rücken lag, durfte ich gleich mit meiner Lieblingsstellung beginnen: dem Reiter.
Ich setzte mich auf ihn und spielte mit seinem Schwanz so, dass er meine Schamlippen streichelte. Aber ich ließ ihn noch nicht eindringen.
Ich schaute in seine Augen. Seine Augen kommunizierten mit mir. Sie sahen erwartungsvoll aus. Sie sagten mir: ich solle ihn endlich reinlassen. Ich konnte schon immer ein Biest sein. Und so bewegte ich immer noch meinen Unterleib ganz sanft. Ich hatte gehofft, dass er mich bittet, mich fordert, oder mit Dominanz in mich eindringt.
Aber es kam nichts, außer diesem liebevollen Blick.
„Traust du dich?“ fragte ich neckend.
Seine Hände waren sofort auf meinem Hintern und er drückte ihn nach unten. Mit einer Hand positionierte er kurz seinen Schwanz. Ich leistete keinen Widerstand, ich wollte mich führen lassen. Das tat er nun. Und er tat es gut. Er glitt Stück für Stück in meine Scheide.
Es fühlte sich gut an!
Als er komplett in mir steckte, verweilten wir einen Moment. Ich genoss das Gefühl. Wir spielten mit den Augen.
„Was hast du böser Schlingel hier mit mir gemacht?" fragte ich ihn mit erotischer Stimme. Dabei leckte ich mir über die Lippen und begann ganz sanft mit den Reitbewegungen.
„Ich habe dir nur Hilfestellung gegeben. Du hattest einen so flehenden Blick, als würdest du gerne gefickt werden.“
„Du kannst ja Gedanken lesen.“
„Es war einfach zu erkennen.“
So langsam waren die Worte nicht mehr klar, sondern eingebettet in hörbare Atemgeräusche. Ich fühlte seinen Schwanz pulsieren.
„Schon allein die Art, wie du vorgehst. Wie du mich ärgern willst. Es wirkte wie ein Spiel der Lust.“
„Ich spiele?"
„Ja! Aber ist ein gefährliches Spiel"
„Oh! Ich liebe gefährliche Spiel.“
Ich beugte mich zu ihm herunter und gab ihm einen Kuss, der meine gesamte Lust und Liebe ausdrückte. Dann bewegte ich mich schneller auf und ab und ließ seinen Schwanz rein und raus gleiten. Es fühlte sich gut an. Er begann nun auch seine Hände mit einzusetzen. Mit einer Hand streichelte er meine Klitoris, mit der anderen griff er an meinen Busen. Im Unterbewusstsein wurde mir klar, dass er sie gerade das erste Mal berührte, so spät im Akt. Normalerweise grapschen die Männer immer als erstes an meine Titten.
Um mich herum hatte ich alles vergessen.
Ich kümmerte mich auch nicht darum, ob mich jemand hörte. Im Zweifel war es aber hier egal. Ich ritt auf ihm, als ob es keinen Morgen gäbe. Und sein Finger machte mich wahnsinnig.
Es war geil, das Spiel der Lust.
Wir wurden schneller. Und schneller. Und ich spürte, wie er sein Schwanz in mir pulsierte, wie er zuckte. Wie das Sperma durch seinen Stamm in den Gummi schoss.
Er hechelte und atmete hastig und abgehackt.
Als sein Höhepunkt abklang, ließ er sich erschöpft zurücksinken.
Für mich hatte es leider noch nicht gereicht, aber ich ließ mich erst einmal auf ihn fallen. Patrick hatte sich allmählich wieder akklimatisiert.
„Hey, aber das gefährliche Spiel ist doch noch nicht zu Ende!“
„Soso, das süße Teufelchen will mehr.“
Ich biss ihm demonstrativ in die Schulter.
„Ja! Das hast du nun davon!“
„Früher warst du ein schüchternes Mädchen."
„Oh nein, kein Nostalgiker bitte. Los, zeig, dass du ein echter Mann bist und damit klarkommst. Och nein, nicht schlapp machen!"
Ich zog ihm das Kondom runter und kümmerte mich liebevoll um seinen Penis. Das Sperma störte mich merkwürdigerweise nicht weiter, im Gegenteil, es war mir egal. Es schmeckte gut.
Ich leckte, knabberte, saugte und spielte mit seiner Eichel.
Da Patrick bereits zweimal gekommen war, dauerte es etwas länger ihn wieder geil zu machen. Aber der Kampf lohnte sich. Am schönsten fand ich den Moment, als er sich ganz langsam aufrichtete. Wo man sehen konnte, wie sich das gute,
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