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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Händen strich er über meinen Bauch und erforschte meine erogenen Zonen. Doch so richtig bekam ich das nicht mehr mit.
    Die Gefühle in meinem Unterleib dominierten. Ich stöhnte mittlerweile laut. Und so langsam spürte ich meinen Orgasmus kommen.
    Er schien dies zu erkennen.
    Für einen Moment unterbrach er die Zungenbewegung und verharrte, ohne sich jedoch sich von meiner Scham zu lösen.
    Als er spürte, dass die Welle wieder abgeklungen war, machte er dafür im doppelten Tempo weiter. Von nun an gewährte er keine Gnade, ununterbrochen leckte, küsste und saugte er an meiner Scham.
    Dann kam es mir!
    Mein Orgasmus überrollte mich.
    Ich sah bunte Sterne, spürte wie mein Blutdruck Purzelbäume schlug. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, während ich so wunderschöne Gefühle spürte, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
    Mein Unterleib bebte und zitterte so stark, dass er Probleme hatte, den Kuss aufrecht zu halten. Als das Beben nachließ, löste er seine Lippen von meiner Vagina. Er hob seinen Kopf, lächelte mich an und leckte mit seiner Zungenspitze über seinen Mund. Ich lag noch etwas überrumpelt neben ihm und genoss das Abklingen meiner Orgasmuswellen.
    „Oh, das tut mir echt leid. Ich wusste nicht, dass du beim Küssen so unter Zuckungen leidest."
    Für einen Moment hatte es mir die Sprache verschlagen. War ich es doch, die sonst die spitze Zunge hatte.
    „Soll ich dir mal etwas sagen, du Schuft? Du siehst überhaupt nicht so aus, als ob dir irgendetwas Leid täte. Sonst hättest du vielleicht mal gefragt, ob es mir noch gut geht?"
    „Habe ich doch, die Körpersprache mit dir hat doch hervorragend geklappt."
    Zu diesem Zeitpunkt war seine Zunge einfach spitzer.
    „Na, jetzt bist du sprachlos. Dabei könntest du eigentlich, also naja, wie soll ich sagen, also du könntest mir auch etwas zum Geburtstag schenken. Quid pro quo, du verstehst was ich meine?"
    „Wie? Du wünscht dir auch einen Zungenkuss?“
    „Natürlich, welcher Mann täte das nicht?“
    „Ich küsse nicht jeden Mann!“
    „Dann beweise mir, dass ich für dich nicht ein beliebiger Mann bin.“
    „Du bist gemein!“
    „Nein, geil! Sieh nur, wie hart mein Penis ist. Er würde sich sehr über einen Zungenkuss freuen.“
    Wir lachten beide.
    Ich musste noch einmal in mich gehen.
    Wollte ich das wirklich tun?
    Sollte ich es tun?
    Ich war für einen Moment ratlos.
    Letztendlich dachte ich, na gut, ich tue es, ich tu ihm den Gefallen.
    Ich bewegte mich in eine bessere Position und griff nach seinem erregten Phallus.
    „Er fühlt sich gut an“, hauchte ich und war wirklich von der Größe und Dicke seines Schwanzes beeindruckt.
    „Deine Hand fühlt sich auch gut an, ich bin gespannt, ob deine Zunge ähnlich angenehm ist.“
    „Du bist frech!“
    „Du bist schüchtern, denn ich spüre noch nichts an meinem Penis.“
    Ich biss ihm ganz sanft auf die Eichel.
    „Autsch. Du verwechselst da etwas. Die Zunge ist das weiche Ding in der Mitte deines Mundes."
    „Danke, mir ist die Anatomie schon bewusst!"
    Ich leckte einmal kurz über die Eichel, unterbrach meine Tätigkeit und blickte ihn frech an.
    „Was ist? Warum machst du nicht weiter?" fragte er und zog seine Augenbraue hoch.
    „Ach, ich habe plötzlich gar keine so richtige Lust mehr."
    Das betonte ich eben so neckend, dass die Intention der Worte durchaus klar waren: ich wollte mit ihm noch etwas spielen!
    „Warum denn?"
    „Dann erkläre ich es dir. Bevor eine Frau den Penis eines Mannes in den Mund nimmt, möchte sie hören, dass sie etwas Besonderes ist. Also überlege dir ein Kompliment, dann werde ich mich bemühen.“
    Er lächelte. Seine Augen waren wunderschön.
    „Sarah, du warst schon damals das schönste Mädchen, das ich je gesehen hatte. Du bist die Mona Lisa der Mädchen, einzigartig und wunderschön. Aus der kleinen Traumprinzessin ist eine richtig attraktive und eine sehr erotische Frau geworden."
    Seine Worte nahmen mir für einen Moment die Lust. Mein Herz verkrampfte sich, als würde eine unsichtbare Hand zu drücken. Mein Puls beschleunigte sich, mein Blutdruck erhöhte sich.
    Es waren die schönsten Komplimente, die ich je von einem Mann gehört hatte. Und diese Worte kamen von Patrick, meiner Jungendliebe. Ich musste aufpassen, nicht zu weinen.
    „Du... ähh... das war wunderschön“, stammelte ich. „Du hast dir jetzt wirklich einen Zungenkuss verdient.“
    Ich merkte, wie er langsam zappeliger wurde. Eine weitere Unterbrechung hätte mir sein Penis sicher

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