Die Schwester meines Freundes!
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CAMPINGURLAUB IM ZILLERTAL!
Cedric von Hohenburg, ein achtzehnjähriger Schüler aus München, durfte mit der Familie seines besten Freundes Daniel in den Urlaub fahren.
Fast drei Monate hatte er seine Eltern bearbeitet, damit sie ihn mitfahren ließen. Sie erreichten nach drei Stunden Autofahrt das Zillertal in Österreich.
Für Cedric verging die Fahrt wie im Flug, da er auf dem Rücksitz des Autos eng an der Schwester von Daniel gepresst saß. Die schlanke Anna musste in der Mitte sitzen, wovon sie nicht begeistert war.
Der Campingplatz von Mayrhofen liegt in ruhiger, sonniger Lage am Nordrand der kleinen Ortschaft, direkt am Waldrand. Die erste Nacht war wunderbar gewesen.
Cedric hatte noch nie in einem Zelt geschlafen. Die meiste Zeit hatte der den klaren Sternenhimmel betrachtet. Er hatte sogar kein Interesse an den verschiedenen Sexzeitschriften gezeigt, die Daniel ihm zeigen wollte. Erst gegen Morgen war er eingeschlafen. Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich mit Wanderungen durch die Berge des Zillertals verbracht. Die Landschaft war traumhaft schön, das Wetter sonnig und warm.
Marcel Plessen, der Vater von Daniel, war ein erfahren Bergsteiger und konnte viel über die Natur erzählen.
Cedric war rundum glücklich.
Bisher hatte er Lagerfeuer und Zeltlager nur aus Büchern gekannt. Schon immer träumte er davon, so etwas einmal selbst zu erleben.
Am Abend heizten sie den Grill an.
Carolin Plessen, die Mutter von Daniel, kümmerte sich um das Essen.
Es war so warm, dass alle nur noch leichte Kleidung trugen. So konnte er Anna gut beobachten. Die einundzwanzigjährige Schwester von Daniel trug ihre langen, blauschwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das enge T-Shirt ließ ihre festen Brüste erahnen.
Aber auch Carolin, die Mutter der Runde, hatte einiges zu bieten. Sie war immer lustig und fröhlich, scherzte mit allen und machte sich einen Spaß daraus, jeden aufzuziehen. Ihr T-Shirt ließ eine noch größere Oberweite erahnen. Auch Carolin hatte schwarze Haare und für ihre neununddreißig Jahre eine sehr gute Figur.
Daniel stieß Cedric grinsend an.
„Na, was sagst du zu den Titten meiner Schwester?“, flüsterte er.
„Die sind irgendwie toll“, antwortete Cedric leicht verlegen. Er wollte seinem besten Freund nicht sagen, dass er heimlich in Anna verliebt war.
Nach dem Abendessen schlug Carolin vor, auf den Resten der Glut ein paar Bananen zu grillen. Kurz bevor die Früchte fertig waren, änderte sich das Wetter. Die geschah im Gebirge innerhalb weniger Minuten.
Eben war es noch ein warmer Hochsommerabend, dann verdunkelte sich der Himmel und ein Gewitter nahte. Sie beeilten sich, um die Ausrüstung in den Zelten zu verstauen. Bevor der Regen begann, flüchteten sie in ihre Zelte.
Die Eltern von Daniel schliefen in einem großen Zelt, das ausreichend Platz für das Gepäck und die Ausrüstung bot. Daniel und Cedric bewohnten ein wesentlich kleineres Zelt. Anna bestand auf einen eigenen Schlafplatz, daher schlief sie in einem winzigen Zelt, das gerade einer Person Platz bot.
Daniel hatte schon oft Regen beim Zelten erlebt. Seine Eltern wählten diese Art des Urlaubes bereits seit Jahren. Er kroch in seinen Schlafsack und blätterte sich durch seine Pornosammlung.
Daniel schlief trotz des gewaltigen Gewitters schnell ein. Cedric hingegen lauschte dem Geräusch der Tropfen und dem Gesang des Windes. Immer wieder dachte er wieder an Anna. Seit langem träumte er von Daniels Schwester.
Sie war seine heimliche Liebe, seine heimliche Wichsvorlage.
Nicht einmal Daniel wusste davon.
Anna war fast so groß wie er. Ihr langes, blauschwarzes Haar hatte es ihm besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die Hüften. Die Farbe wechselte je nach Sonnenlicht von einem blauschwarz zu einem pechschwarz. Cedric kannte jede Farbnuance.
Noch etwas faszinierte ihn an Anna. Es waren ihre langen Beine, die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinen Gedanken an Anna nach seinem besten Stück gegriffen und massierte es. Er begann zu träumen, die ältere Schwester seines Freundes spielte wie immer die Hauptrolle.
Ein Geräusch riss ihn aus seinen Phantasien!
Das Zelt wurde von außen geöffnet. Cedric griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht erkannte er Anna, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch.
„Hallo Cedy,
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