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Die Schwester meines Freundes!

Die Schwester meines Freundes!

Titel: Die Schwester meines Freundes! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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entgegenkam, nahm ich meinen Mut zusammen.
    „Du bist nicht zufällig Patrick?".
    Er stoppte seine Schwimmbewegung und schaute mich an.
    „Ja. Woher kennst du mich?".
    Ich sah ihn an und hatte keinen Zweifel mehr. Er war es!
    „Cool. Na dann rate mal!"
    Ich sah, wie seine Gehirnwindungen arbeiten. Dann lächelte er.
    „Du bist Sarah, die kleine Schwester von Julian, richtig?“
    Ich nickte und lächelte ihn an.
    „Das ist ja eine Überraschung. Du bist es wirklich."
    Ich spritze ihn mit Wasser voll.
    Wir schwammen zum Ufer, direkt zu seiner Bucht. Als das Wasser flacher wurde, liefen wir. Und als das Wasser dann auf Schritthöhe war, musste ich doch mal einen kleinen Blick zu ihm werfen. Sein schlanker, muskulöser Körper ließ meinen Puls beschleunigen. Sein leicht gebogener Penis erzeugte Wärme in meinem Geschlecht.
    Es kamen plötzlich die Erinnerungen zurück.
    Wie sehr war ich doch in ihn verliebt gewesen!
    Wir legten uns in den Sand, dicht beieinander und schauten zu den Wolken. Wir hatten das Gefühl, dass wir uns ganz viel zu erzählen hätten. Was wir damals machten und was uns zu diesem See zog. Er fand die Natur und die Ruhe hier besonders wichtig.
    Dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Es gab ein Thema, dass mich seit Jahren begleitete und bis heute nicht geklärt war.
    „Kannst du dich noch an meinen Geburtstagswunsch erinnern?“
    „Was meinst du“, fragte er neugierig.
    „Mein vierzehnter Geburtstag. Du bist mit meinem Bruder im Garten gesessen und hast mich gefragt, was ich mir als Geschenk wünsche. Kannst du dich an meine Antwort erinnern?“
    „Ja, natürlich, das werde ich nie vergessen“, antwortete er. „Du hast dir einen Kuss gewünscht.“
    „Warum hast du mich nicht geküsst? Es war mein Geburtstagswunsch!“
    „Ich weiß, es tut mir leid. Du hast so jung und zerbrechlich ausgesehen. Dein Bruder hat gelacht und ich war verunsichert. Ich dachte, dies wäre ein Spaß, versteckte Kamera, oder so.“
    „Ich war richtig enttäuscht.“
    „Es tut mir leid.“
    „Ich habe heute nicht Geburtstag“, sagte ich mir ruhiger Stimme. „Aber du kannst mir meinen Wunsch von damals erfüllen. Du schuldest mir noch einen Kuss!“
    „Okay, aber es ist mein Geschenk.“
    „Wie meinst du das?“ fragte ich verwundert.
    „Ich bestimmte die Art und Weise des Kusses, einverstanden?“
    „Natürlich, dein Geschenk, deine Regeln.“
    „Ja, aber ein Zungenkuss sollte es mindestens sein."
    Er musste lachen.
    „Du bist noch immer die Sarah, die ich kannte!"
    Mir war in diesem Moment noch nicht wirklich bewusst, dass man den Begriff 'Zungenkuss' auch anders auslegen konnte. Hier war meine Klappe in der Tat schneller als mein Gehirn. So lag ich völlig entspannt und ohne irgendwelche Hintergedanken da, während er zu mir kroch und mich verführerisch anlächelte. Ich erwartete, dass sich seine Lippen meinem Mund näherten, um die Kussschuld einzulösen.
    Aber ich täuschte mich!
    Mit seinen sanften Händen ergriff er meine Oberschenkel und spreizte meine Schenkel. Meine Schamlippen klafften leicht auf. Er kniete sich zwischen meine Beine und näherte sich mit seinem Gesicht meiner Intimzone.
    „Was machst du da?“ fragte ich erschrocken.
    „Mein Geschenk, meine Regeln, schon vergessen?“
    „Aber bist du nicht zu tief für einen Kuss?“
    „Habe ich gesagt, welche Lippen ich küssen würde? Du hast hier auch zwei wunderschöne, feuchte Exemplare.“
    „Mistkerl“, sagte ich, musste aber über seine Frechheit grinsen.
    „Aber ich erfülle deinen Wunsch. Du bekommst einen Zungenkuss, einen sehr feuchten sogar.“
    Dann spürte ich, wie sein Mund meine Vagina küsste.
    Dann kam sie, die Zunge!
    Er berührte meinen Kitzler und ich musste kurz aufstöhnen. Doch die Zunge verschwand nicht wieder. Wie bei einem Zungenkuss setzte er sie in Bewegung. Er umkreiste meinen Kitzler und meine Schamlippen.
    „Okay! Okay. Du hast deine Ehrenschulden eingelöst."
    Doch Patrick dachte nicht daran, den Zungenkuss zu beenden!
    Im Gegenteil, er nutzte meinen Kitzler als Gegenzunge, um ihn zu umkreisen. Ich wollte ihn wegschieben. Doch ich merkte, wie ich schwach wurde, im wahrsten Sinne des Wortes.
    In welche Situation habe ich mich hier gebracht?
    Wie komme ich hier ungeschoren wieder raus?
    Aber eigentlich dachte ich das schon gar nicht mehr. Ehrlich gesagt lag ich nur noch vor ihm und genoss den Zungenkuss. Ich öffnete noch weiter meine Schenkel und kam ihm noch etwas entgegen. Mit den

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