Die Schwester meines Freundes!
ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben. Er war wunderschön, Cedy. Wenn du willst, werden wir das bald wiederholen. Magst du?
„Ja... sicher... ich kann mir nichts Schöneres erträumen.“
„Gib mir noch einen Kuss", verlangte sie zärtlich.
Aus einem angedeuteten Kuss wurde eine liebevolle Schmuserei. Nur ungern ließ er seine Göttin ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Daniel sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde? Rasch hatten sie sich wieder angezogen. Jeder lag in seinem Schlafsack.
Cedric drehte sich zur Zeltwand und genoss nochmals die Erinnerung des Abends. Annas Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es.
„Schlaf gut, mein Cedylein."
„Gute Nacht, Anna."
Er war so erschöpft, dass er bald eingeschlafen war. Anna lag bewegungslos im Schlafsack und lauschte auf die Atemzüge. Als sie sicher war, dass Cedric eingeschlafen war, öffnete sie ihre Jeans und begann ihr kurzes Schamhaar zu streicheln.
Dabei dachte sie an den Abend.
Sie hatte den ganzen Abend bemerkt, dass Cedric sie heimlich beobachtet hatte. Sie hatte den schüchternen Freund ihres Bruders von Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust gehabt.
Und Cedric war einfach ein süßer Junge. Er war schlank, hatte einen muskulösen, sportlichen Körper und dunkelbraune Haare. Am interessantesten fand sie von Anfang an seine leuchtenden, grünen Augen. Sie strahlten Leidenschaft, Gefühl und Wärme aus.
Schade, dass er erst achtzehn Jahre alt war. Mit ihren einundzwanzig Jahren konnte sie sich unmöglich mit so einem Jungspund einlassen.
Während sie den Gedanken nachhing, hatte sie sich immer weiter gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Spalte. Ihre Erregung steigerte sich rasch. Wenig später erreichte sie einen weiteren Orgasmus.
Nur mit Mühe gelang es ihr, nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte.
„Cedylein, du hast etwas. Ich sollte vorsichtig sein, sonst verliebe ich mich noch in dich", murmelte sie.
Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.
Anna wachte als erste auf.
Noch immer hatte sie eine Hand zwischen den Beinen. Sie lächelte, als sie an die vergangene Nacht dachte. War doch eine gute Idee gewesen, dass sie zum Aufwärmen in seinen Schlafsack gekrochen war. Nun musste sie schnellstmöglich die Kondome entsorgen, bevor ihr Bruder wach wurde.
So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald.
Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt. Die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht. Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihre Hose.
In solchen Momenten wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen zu pinkeln war eindeutig einfacher. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockte sie sich auf den Waldboden. Sie spreizte ihre Schenkel und entleerte ihre volle Blase. Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.
Alleine die Erinnerung an den süßen Cedric mit dem schönen Penis ließ sie erschaudern. Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Cedric, hatte sie noch keinen Geschlechtsverkehr erlebt.
Der Jungspund hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte: Einen intensiven Orgasmus. Bislang hatte sie immer nachhelfen müssen.
Nachdem sie mit dem Urinieren fertig war, holte sie aus ihrer Jackentasche die verknoteten Kondome hervor. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger. Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde.
Mit einem kleinen Löffel, den sie mitgebracht hatte, schaufelte sie ein Loch in den Waldboden. Sie warf die Kondome in die Grube und verschloss diese wieder mit Erdreich.
Anschließend ging sie zum Zeltplatz zurück und begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte, kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.
„Guten Morgen, Anna.“
„Guten Morgen, Mutter. Gut geschlafen?"
„Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?"
„Meine gesamte Kleidung ist nass geworden!"
„Hilfst du mir beim Frühstück?"
„Klar, ich komm schon."
Nach dem Frühstück half Cedric beim Abwasch. Daniel und sein Vater untersuchten das
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