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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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«Jake»
     für sie geworden war und der schelmisch lachte, als sie sich vor ihn wand.
    «Ich wusste, dass du so sein würdest», stellte er fest, während er sich elegant vom Sofa gleiten ließ und zu ihren Füßen kniete.
     «Als ich dein Foto in der Personalakte sah. Deine Augen   … Ich wusste, dass es leicht werden würde, dich zum Orgasmus zu bringen. Dass du wunderschön aussehen und bei der geringsten
     Bewegung dahinschmelzen würdest. Als wir uns trafen, wusste ich, dass du dich für mich
gehenlassen
würdest.»
    Delia – die sich weder bislang für irgendjemanden hatte gehenlassen noch in ihrem bisherigen Leben leicht zum Orgasmus gekommen
     war – verspürte den verzweifelten Drang, sich zwischen ihre Schenkel zu fassen. Ihre Möse zitterte und pulsierte wie ein
     zweites Herz. Alles in ihrschrie danach, berührt und gestreichelt zu werden. Und doch lag es in Jakes Macht, sie freizugeben, um sich selbst berühren
     zu können.
    Wann hatte er die Kontrolle über sie erlangt? Sie konnte den genauen Augenblick nicht festmachen, doch plötzlich war er tatsächlich
     zu ihrem Gebieter geworden. Ihr Prinz war wirklich in diese Stadt gekommen und übte mit voller Macht seine Aufgabe aus, ihr
     Lust zu bereiten.
    Delia lag zurückgelehnt auf dem Sofa, hatte die Augen geschlossen und hielt noch immer ihre Brüste umklammert, als sie spürte,
     wie er sein Gewicht ein wenig verlagerte und nach dem Saum ihres Rocks griff. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schob
     er ihr den enganliegenden Stoff, der leicht auf dem Satinunterrock dahinglitt, über die Hüften nach oben. Automatisch hob
     Delia den Po vom Sofa hoch, und innerhalb weniger Sekunden war sie von der Taille abwärts genauso nackt wie oberhalb, und
     ihre Kleidung hing ihr in einem wirren Knäuel um die Hüften.
    Delia wagte es nicht, den Blick nach unten zu richten, denn ihr war bewusst, dass der dünne Seidenzwickel ihres Spitzenbodys
     sich verdreht hatte und zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt war. Sie konnte einen warmen Luftzug auf ihrem zarten Flaumhügel
     und ihren entblößten Schenkeln spüren – und nur ein hauchdünner gelber Stoff schützte ihre Blöße vor dem berückenden Blick
     seiner dunkelblauen Augen.
    «Wunderschön   …»
    Einen Moment lang erzitterte Delia, aber nicht aus sexueller Begierde. Er hatte es gesagt. Er hatte das Traumwort gesagt.
     Blaue Augen hin oder her, er war direkt aus ihrer Phantasie zum Leben erwacht, und ihr halbnackter Körper verzehrte sich unendlich
     nach ihm.
    Instinktiv begann Delia, mit den Hüften zu kreisen und sie wie eine orientalische Bauchtänzerin rotieren zu lassen. Es war
     das Unzüchtigste, das sie jemals getan hatte, doch sie konnte nicht anders.
    «Wunderschön», wisperte er erneut und ließ die Finger zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel gleiten.
    Delia erbebte, als er den in ihrer Spalte eingeklemmten Seidenbody ergriff und ihn rhythmisch auf der pulsierenden Perle ihrer
     Klitoris vor- und zurückbewegte. Das durchnässte Stückchen Stoff schmiegte sich außerordentlich gut an, und Delia spürte,
     wie sie von einer heißen Lustwelle erfasst wurde. Ihre Schenkel zuckten, als sie erneut kam. Kurz bevor es so weit war, war
     Jake ihr mit den Fingern zwischen die Schamlippen gefahren, um das dünne Stückchen Stoff daraus zu befreien. Sie hatte ein
     Ziehen gespürt, dann hatte er den Body geöffnet, sodass ihre feuchten Liebeslippen entblößt dalagen.
    «Ah! O Gott!», stöhnte Delia, als er seinen Finger tief in ihre Vagina schob. Zwar war er durchaus zärtlich, doch trotzdem
     war er unverschämt und beging eine unfassbar köstliche Frechheit. Delias Säfte ergossen sich aus ihrer Liebeshöhle auf die
     schlanken Finger des fremden Mannes.
    Mit dem Gesicht war er so nun nah bei ihr, dass sie seinen Atem auf ihrer feuchten Möse spüren konnte. «Entspann dich, Dee»,
     flüsterte er, «lass mich ein.» Er ließ einen zweiten Finger in sie hineingleiten, und dieser, kombiniert mit dem ersten, löste
     in Delia einen Schwindel aus.
    «O Jake, bitte!», schluchzte sie, und ihr wurde bewusst, dass sie ihn zum ersten Mal beim Vornamen genannt hatte. Ihr war
     nicht ganz klar, worum sie bettelte, doch während sie ihn anflehte, schien ihre Klitoris unter der ersehnten Berührung zu
     wachsen. Delia konnte sich nicht erinnern, dass sie jemals so groß und geschwollen gewesen war, und nun schien die Lustperle
     stumm darum zu betteln, befriedigt zu werden. Als Delia die

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