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Die Schwestern

Die Schwestern

Titel: Die Schwestern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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während er an ihren empfindsamen Brustwarzen zupfte, reagierte ihre Vulva mit einem heftigen
     Pochen. Ihre Spalte war so willig, dass sie fast ohne jede Berührung gekommen wäre.
    Delia wollte seinen Namen ausrufen, ihn «Eure Lordschaft» und «mein Gebieter» nennen und ihm eine Million anderer Phantasietitel
     geben, doch seine Zunge bewegte sich noch immer in ihrem Mund. Sie schmiegte sich stärker an ihn und bot ihm ihre Brüste mutig
     dar.
    Auf seine Reaktion musste sie nicht lange warten. Mit einer Geschicklichkeit, die von großer Erfahrung sprach, ließ er die
     Spaghettiträger ihres Spitzenoberteils von ihren Schultern gleiten und entblößte sie. Als Delia bewusst wurde, wie grotesk
     es war, was ihr da widerfuhr, schnappte sie nach Luft. Sie saßen vor einem frei einsehbaren Fenster am helllichten Tag, sein
     Büro war nicht abgesperrt, und jeden Moment konnte eine Sekretärin oder eine Schreibkraft hereinkommen   … und würde sie mit nackten Brüsten, vertieft in einen Kuss vorfinden.
    «Aber, Mr. de Guile», murmelte sie an seinen Lippen. Ihre eigene Verwundbarkeit versetzte sie in Erregung. Während sie nackt
     bis zur Hüfte vor ihm saß und ihre Arme im festen Stoff ihres Jacketts gefangen waren, war er noch immer tadellos bekleidet.
    «Mein Name ist Jake», sagte er und beugte sich nach unten,um eine ihrer angeschwollenen Brüste mit den Lippen zu berühren. «Jake», wiederholte er, als er die Brustwarze zwischen die
     makellos weißen Zähne nahm und sie zärtlich biss.
    Unwillkürlich hob Delia die Hüften an und presste sich an ihn. Ihr Geschlecht erbebte in weichen, feuchten, verlangenden Schauern.
     Sie wollte, dass er sie dort berührte, mit den Fingern in sie eindrang. Wollte, dass er sie leckte   … seinen Schwanz in sie schob und ihr Innerstes erkundete   … sie wollte alles. Alles, was er zwischen ihren Beinen tun konnte, um ihre maßlose Gier zu stillen. Als Jake ihren steifen,
     äußerst empfindsamen Nippel sanft mit den Zähnen neckte, stöhnte Delia auf und wand sich unter ihm, sodass sie mit dem Po
     über das Ledersofa rutschte.
    «Hab Geduld.» Sein Atem strich über ihre Brust. «Niemand wird uns stören. Und wir haben alle Zeit der Welt. Es gibt so vieles,
     was ich mit dir tun möchte.» Er widmete sich ihrer anderen Brustwarze, sog erst daran, dann hauchte er sie an und tippte an
     den zusammengezogenen Vorhof, um dann den Nippel mit schnellen Zungenschlägen zu stimulieren.
    Er dosierte ihr Lustempfinden und maß ihren Genuss genau ab. Es war wie eine Probe aufs Exempel, um ihre Erregung zu steigern
     und sie in neue, bisher ungeahnte Höhen voranzutreiben. Bis jetzt war Delia beim Sex immer im Leerlauf gefahren und hatte
     die Erregung akzeptiert, wie sie gerade kam. Sie war noch nie so lüstern und sehnsüchtig gewesen wie jetzt. Nie hatte sie
     die Berührung eines Mannes so verzweifelt begehrt, dass sie glaubte, sterben zu müssen, wenn er sie nicht anfasste. Sie brauchte
     ihn, wie ein Junkie seine Droge brauchte   … Nie zuvor hatte das Feuer so in ihren Brüsten und ihrer Vulva gelodert, nie war sie aus ihrem tiefsten Inneren heraus so
     zermürbt gewesen, weil jedes sinnliche Fleckchen ihres Körpers danach verlangte, gleichzeitig verwöhnt, geleckt und liebkost
     zu werden – und das so heftig und wild wie möglich.
    Mit langen, katzenähnlichen Zungenstrichen leckte de Guile ihre Brüste, hob schließlich den Kopf und griff nach ihren Händen.
    «Halt sie fest, Dee», befahl er leise, als er ihre Hände zu ihren Brüsten führte. Für Delia war dies unbequem, da sie noch
     immer in ihren Jackettärmeln gefangen war, doch sie gehorchte ihm. Ihr geschwollenes Fleisch fühlte sich warm in ihren Handflächen
     an, und sie spürte den dünnen Film, den seine Zunge hinterlassen hatte. Als sie ihren Busen mit den Händen umschloss, keuchte
     sie auf und stöhnte, und weiter unten hatte sie bereits die Kontrolle über ihren Körper verloren   …
    Er hatte sie kommen lassen. Er hatte sie zum Höhepunkt gebracht. Dabei hatte sie nur ihre eigenen Brüste berührt und hatte
     ihr so einen wundervollen Orgasmus geschenkt. Delia glitt wie auf einer Welle zwischen ihrer Phantasie und der Hitze der realen
     Welt dahin, ergab sich der überschäumenden Brandung ihrer pulsierenden Erregung und spürte hilflos, wie ihr ein Aufschrei
     über die Lippen kam. Sie drückte ihre Nippel fest zusammen und schluchzte. Dann sah sie de Guile – der ganz plötzlich zu

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