Die Stadt der tausend Schatten: Roman (German Edition)
unaufhörlich an die Küste schlagen.
MeinVater, Jacob, hat mir immer vom Meer erzählt, als ich noch klein war. Geschichten, die ihm auf dem endlosenWeg durch denWald zugeraunt worden waren, als dieVerzweiflung wie eine Ascheschicht über allem lag. Er sagte, es sei ein Ort der endlosen Möglichkeiten und der Hoffnung, der sich bis zum Horizont erstrecke. Und jetzt, als ich in diese schiere Unendlichkeit hinausschaue, weiß ich, dass es wahr ist.
Danksagung
I ch bin unendlich dankbar dafür, jedenTag einer Tätigkeit nachgehen zu dürfen, die ich liebe: Geschichten zu erfinden und sie aufzuschreiben. Dafür danke ich allen Lesern, Buchhändlern, Bibliothekaren, Lehrern und Bücherfreunden, denn sie haben meinenTraum wahr gemacht.
So viele Menschen sind daran beteiligt, ein Buch von der Idee bis zum R egal zu begleiten – und würde einer fehlen, wäre ich verloren. Ein Riesendank gebührt meinem Agenten Jim McCarthy, der so fantastisch ist, dassWorte nicht ausreichen, und meiner Lektorin Krista Marino, derenVerständnis und Geduld mich immer wieder in Erstaunen versetzen. Beverly Horowitz und das gesamte Team von Delacorte Press haben mich auf jede erdenklicheWeise unterstützt: Meg O’Brien, Jessica Shoffel und Kelly Galvin, meine Pressebetreuer haben unermüdlich für mich gearbeitet und unglaubliche Ergebnisse erzielt. Ich bin Jocelyn Lange und der Nebenrechtsabteilung ebenso dankbar wie allenVertretern/Vertriebsmitarbeitern, die mein Buch mit so viel Begeisterung aufgenommen haben: Lauren Gromlowicz, Deanna Meyerhoff, Tim Mooney und Dandy Conway. Wieder einmal hat sich Vikki Sheatsley bei der Gestaltung des Buches selbst übertroffen und ein hinreißendes Gesamtpaket erschaffen. Colleen Fellingham und Barbara Perris haben sich mit viel Geduld um das Sichten und Sortieren aller Einzelheiten gekümmert.
Ich bin so froh über die Unterstützung meiner vielen fantastischen Freunde, die bereit waren, mir mit Rat undTat und Kritik zur Seite zu stehen – ob es nun um Mithilfe beim Brainstorming ging oder darum, etwas auf die lange Bank zu schieben. Ein großer Dank geht an Diana Peterfreund, Saundra Mitchell, Sarah MacLean, Aprilynne Pike, Sarah Cross, Sarah R ees Brennan, Ally Carter, Kami Garcia, Margaret Stohl, Holly Black, Jackson Pearce, Maggie Stiefvater, Kristin Finlon, den Debütanten von 2009 und allen anderen, die so großzügig mit ihrer Zeit und Unterstützung gewesen sind.
Wie immer haben mich die R echerchen zu diesem Buch in faszinierende Bereiche geführt, ich stehe in der Schuld von Dr. Gavin Macgregor-Skinner, dessen Arbeit bei USAID und CDC mir zum besserenVerständnis von Ausbreitung und Folgen von globalen Pandemien sehr nützlich war, und von Dr. Jason Davis, der bereit war, mit mir über die biologischeWahrscheinlichkeit der Entstehung von Zombies zu sprechen – alle Fehler, die diese Dinge betreffen, sind nur mir anzulasten. Ich danke auch Kelly, Jessica und Krista, die mit mir durch das New YorkTransit Museum gestapft sind, und Sarah MacLean, die mich auf einigen ziemlich langen U-Bahn-Fahrten freundlich begleitet hat.
Ohne die Gastfreundlichkeit des Dilworth Coffee Shop, Kebob R estaurant und 300 East hätte ich nie das Haus verlassen und trotzdem weiterarbeiten können. Und natürlich geht auch ein großer Dank an Dennis, der uns Jake geschenkt hat, und an seinen Partner Scott, der JP und mich verheiratet hat.
Meiner Familie schulde ich ganz besonderen Dank, weil ich mich während der Feiertage im vergangenen Jahr so oft davonschleichen durfte, um noch ein paar Zeilen zu schreiben. Nur so konnte ich den Abgabetermin einhalten. Meine Eltern,Tony R yan, Bobby und Doug Kidd, meine Schwestern, Jenny Snell und ChrisWarnick (und ihre Ehemänner!) und meine neue Familie, John, Jane und Jason Davis bringen mich mit ihrer Liebe und nie nachlassenden Unterstützung immer wieder inVerlegenheit.
Und zum Schluss möchte ich auch meinem Ehemann JP danken. Sogar in Zeiten, in denen ich den Glauben an mich selbst verloren hatte, hast du immer an mich geglaubt.
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