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Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
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er Joanna.
    Joanna brachte sich über ihm in Position. Ihre Pussy tropfte bereits vor lustvoller Erwartung und befand sich nun dicht über seinem Penis. Langsam ließ Joanna ihren Körper nach unten sinken, bis ihre feuchten Lippen kaum die Lanzenspitze berührten. Dann ließ sie sich mit einem Ruck fallen, bis der aufragende Schaft gänzlich in ihr verschwunden war. Nun ruhte sie sich kurz aus, dann begann sie sich rhythmisch auf und ab zu bewegen; zunächst noch langsam, dann immer schneller und leidenschaftlicher.
    »Stop!« bellte Schnurrbart. »Steh auf!«
    Joanna erhob sich.
    Jetzt kam der letzte Mann zu Joanna herüber. Der Mann, der ihren Mund mit den Fingern erforscht hatte. Lautlos gab er ihr zu verstehen, sich vor ihm hinzuknien, dann zeigte er mit einer Handbewegung auf seinen wippenden Penis.
    Joanna wußte, was jetzt von ihr erwartet wurde.
    Sie brachte ihr Gesicht nahe an das pulsierende Lustobjekt heran und schloß die Lippen um die Spitze. Sie küßte den Knauf sehr zärtlich. Dann ließ sie die Zunge daran herumhuschen. Allmählich öffnete sie die Lippen immer weiter und wollte das Instrument langsam in den Mund nehmen.
    Aber da stieß der Mann mit einem Ruck sein Becken nach vorn und rammte sein steifes Organ in ganzer Länge tief in Joannas Hals.
    Joanna würgte, war aber doch imstande, den strotzenden Penis im Mund zu behalten. Sie begann heftig zu saugen und konnte die leichte Sekretion schmecken, die aus der Spitze quoll.
    »Genug!« rief er.
    Jason blickte auf und winkte mit einem Finger zur Ottomane hinüber.
    Schnurrbart lag mit dem Gesicht nach oben auf der Ottomane.
    Joanna bestieg ihn von neuem, und ihre nun beinahe dampfende Pussy nahm den Schaft bis zur Wurzel auf.
    Nun brachte sich der Anus-Mann in Position. Er spreizte die Hinterbacken des Mädchens abermals auseinander und trieb sein Instrument hinein.
    Joanna, deren Scheide sich nun restlos entspannt hatte, empfand diesmal nichts weiter als Lust.
    Die drei Personen begannen sich nun mit der Präzision einer Maschine unisono zu bewegen.
    Untermann hoch.
    Joanna ab.
    Untermann ab.
    Joanna hoch.
    Obermann ab.
    Obermann hoch.
    Joanna ab.
    Untermann hoch.
    Joanna glaubte schon, das Bewußtsein zu verlieren. Ihr Atem ging schnell und stoßweise. Ihr Herz hämmerte und raste.
    Die Hitze von zwei Lanzen, die gleichzeitig in Joannas Körper steckten und sich ständig bewegten, schien den Raum zwischen ihrem Anus und ihrer Vagina zu überbrük-ken. Ihr Schoß und ihre Eingeweide, beides mit männlichen Geschlechtsorganen ausgefüllt, schienen eins zu werden.
    Joanna war restlos gesättigt.
    Nun trat der Mann mit dem Bart auch noch nach vorn und blieb vor Joanna stehen.
    Joanna packte mit einer Hand zu und nahm seinen Penis in den Mund. Sie umschloß ihn. Sie verschlang ihn. Sie verzehrte ihn. Ihr Mund war ein gefräßiger Rachen. Sie leckte und lutschte und saugte, als wollte sie alles verschlucken. Sie wurde von schier unbezähmbarem Verlangen erfaßt, unbedingt zu schlucken, und um dieses Verlangen wenigstens einigermaßen zu stillen, rieb sie den unförmig geschwollenen Knauf weit hinten an ihrem Gaumen.
    Der Penis in ihrer Vagina pflügte hinein und heraus. Er schien jedesmal noch größer, noch dicker, noch länger zu werden und noch tiefer hineinzureichen. Das alles löste bei Joanna ein Gefühl aus, als wollte sich eine Schlange durch ihr Bek-ken, durch ihren Bauch, durch ihre Brust in ihren Hals wühlen.
    Joanna stellte sich im Geiste unwillkürlich vor, wie dieser Schlangenkopf einen anderen Kopf erreichte, den sie ja bereits im Hals hatte und der durch den Mund dorthin eingedrungen war.
    Und der zweite Penis in ihrem Anus schien sich durch ihr Rektum, durch ihre Eingeweide, durch ihren Körper bis ins Gehirn vorarbeiten zu wollen, um erst dort zu explodieren. Joanna dachte flüchtig daran, daß diese Explosion sie töten könnte, aber selbst das war ihr jetzt vollkommen egal.
    Alle männlichen Organe verschmolzen zu einem einzigen Instrument.
    Alle Öffnungen in Joannas Körper waren restlos ausgefüllt.
    Hinein. Heraus. Rein. Raus. Hinein. Heraus.
    Schieben, Stoßen, Rein. Raus. Gleiten. Winden. Hinein. Heraus. Schieben. Drängen. Stoßen. Stoßen. Stoßen ...
    Joanna konnte spüren, wie sich der Penis in ihrem Mund ausdehnte und heftig zu pulsieren begann. Da wußte sie, daß es jeden Moment platzen würde. Sie konnte den Geschmack bereits voraussehen und erwarten. Ihr Kopf würde auseinanderbersten.
    Und dann kam es dem Mann

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