Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Story von Joanna

Die Story von Joanna

Titel: Die Story von Joanna Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Collin Gerard & Justin Damiano
Vom Netzwerk:
reißen.
    Nun trat noch eine weitere Hand in Erscheinung, die sich auf die gleiche Art und Weise mit der anderen Brust beschäftigte.
    Joanna warf sich voller Qual ungestüm hin und her. Ihr Gesicht verzerrte sich.
    Jetzt traten noch zwei Hände in Aktion. Eine Hand packte Joanna an der Hüfte, die andere drückte auf eine Stelle direkt unterhalb einer Brust.
    Es waren nur Hände ... Finger, Handflächen, Handgelenke. Sie waren nicht mit Armen verbunden, sondern schienen frei im Raum zu schweben.
    Joanna versuchte verzweifelt, eine dieser Hände beiseite zu stoßen.
    Aber diese Hand war viel stärker als Joanna.
    Schließlich materialisierte sich noch eine fünfte Hand wie aus dem Nichts heraus, und diese Hand beschäftigte sich nun sofort mit Joannas Klitoris und spielte genauso damit, wie die übrigen Hände mit dem Körper ihr lust- und qualvolles Spiel trieben.
    Joannas Körper wurde schweißfeucht. Unartikulierte Laute entrangen sich ihrer zusammengepreßten Kehle.
    »Ungh ... ungh ... O Gott... ungh ... ungh ...!«
    Nur mit größter Anstrengung brachte Joanna diese Geräusche über die Lippen.
    Und jetzt tauchte noch eine Hand auf. Aber diese Hand war etwas kompakter. Sie befand sich an einem Arm. An einem Unterarm. Und sie war wesentlich kälter als die anderen Hände. Kälter und trockener. Und diese Hand steckte nun einen Finger in Joannas Anus.
    Aber davon spürte Joanna überhaupt nichts.
    Die Hand schob zwei Finger hinein. Dann drei, vier, alle fünf!
    Joanna wand sich auf dem Bett.
    Wieder brachte sie keuchend diese merkwürdigen Laute über die Lippen.
    »Ungh . . . ungh . .. mein Gott... ungh ... ungh!!!«
    Die sechs Hände waren in wütender Bewegung ... zerrend .. . reißend . .. knetend ... massierend.
    »Ungh . . . ungh ...!!!«
    Die Hand an Joannas Hintern kroch weiter ... tiefer und immer tiefer in ihre Eingeweide. Jetzt steckte sie beinahe bis zum Handgelenk darin!
    »Ungh ... ungh . . .!«
    Das seidene Bettzeug war schweißdurchtränkt.
    »Ungh ... ungh ... ungh ...!!!«
    Wieder versuchte Joanna verzweifelt, mit ihrer linken Hand eine dieser fremden Hände wegzustoßen, aber gleichzeitig streichelte sie mit der rechten Hand die fremde Hand, die auf Joannas Brust lag.
    Joannas Gesichtszüge waren gräßlich verzerrt.
    Vor Qual?
    Oder ... vor Ekstase?
    Die Hand auf dem Rücken war nun restlos in Joannas Eingeweiden verschwunden. Die Finger bildeten tief in Joannas Innerem eine grausam geballte Faust.
    Joanna langte nach hinten und bekam die Stäbe im Kopfteil des Messingbettes zu fassen. Ihre Hände umkrallten die beiden Kreuze, während das gesamte Innere des Mädchens wie von wildem Schluchzen erschüttert wurde, ausgelöst durch diese Hand, die zur Faust geballt war und in den Eingeweiden herumwühlte.
    »Ungh ... ungh ...!!!«
    Plötzlich drang grelles Sonnenlicht in den dunklen Raum.
    Gena, das Dienstmädchen, war hereingekommen und hatte die Vorhänge zurückgezogen.
    »Haben Sie gut geschlafen, Joanna?«
    »Nein ... ich ... ich hatte diesen Traum ... es war schrecklich ... Hände ... lauter Hände ... alle haben nach mir gegriffen ... haben mich gepackt ... haben mich festgehalten .. . berührt... überall...«
    Gena kam zum Bett herüber und strich das zerwühlte Bettzeug glatt.
    »Das ist doch nur natürlich«, sagte Gena und blickte dabei Joanna sehr tief in die Augen. »Diese Umgebung hier ... das alles ist doch noch vollkommen neu für Sie, Joanna. Kein Wunder, daß es Sie am Anfang so stark beunruhigt und bedrückt. Aber nur keine Bange, Joanna ... das wird bald vorübergehen.«
    Gena berührte flüchtig Joannas Gesicht.
    »Kommen Sie jetzt«, sagte das Dienstmädchen.
    Joanna richtete sich mühsam im Bett auf.
    »Sie werden schon sehen, Joanna«, sagte Gena. »Es wird noch alles gut werden.«
    Joanna blickte sich wie verloren im Raum um, als fiele es ihr selbst jetzt im hellen Tageslicht unendlich schwer, sich wieder richtig zu orientieren.
    »So ... und nun kommen Sie mit, Joanna«, wiederholte das Dienstmädchen seine vorherige Aufforderung.
    Joanna sah Gena geistesabwesend an.
    »Wohin denn?« fragte Joanna leise.
    »Ins Badezimmer«, antwortete Gena. »Kommen Sie, ich werde Sie jetzt baden. Das wird Sie wieder beruhigen.«

7
    Jason saß allein in seinem Arbeitszimmer und starrte aus dem Fenster auf die von Rauhreif überzogenen Bäume. Er klappte eine Ausgabe von Keats zu und warf das Buch auf einen Tisch.
    »Griffin!« rief Jason herrisch, als er Schritte draußen auf dem

Weitere Kostenlose Bücher