Die Story von Joanna
lehnte kopfschüttelnd ab und hielt Joanna einen Moment fest, indem er eine Hand auf ihren Unterarm legte.
Jason nickte dem Mann flüchtig zu.
Der Mann ließ Joanna sofort wieder los.
Joanna ging nun auf den zweiten Mann zu.
Der erste Mann schickte sich zum Aufstehen an.
Joanna bot mit einer Handbewegung dem Mann mit dem Schnurrbart eine Zigarre aus dem Behälter an.
Der Mann nahm die Zigarre und drehte das abgerundete Ende zwischen den Lippen und auf der Zunge herum.
Joanna zündete die Zigarre mit einer kleinen Kerze an, die neben dem Behälter auf dem Tablett stand.
Der Mann ließ Joanna nicht aus den Augen.
Joanna konnte ihr Spiegelbild in den Augen des Mannes sehen, während dieser das Kerzenflämmchen in die Zigarre und den Rauch in den Mund saugte.
Als Joanna an ihm vorbeiging, strich er mit dem Handrücken über das Seidengewand.
Jason nickte auch diesem Mann flüchtig zu.
Joanna trat nun an den letzten Mann heran, aber noch bevor sie ihm eine Zigarre anbieten konnte, schüttelte er bereits ablehnend den Kopf. Sein Blick schien wie gebannt auf ihrem Hintern zu haften.
Jason nickte ein drittes Mal.
Jetzt ging Joanna zur Mitte des Raumes, wo die Ottomane stand.
Joanna zögerte ganz kurz, dann öffnete sie einen Clip.
Das Gewand glitt von ihren Schultern und fiel lautlos zu Boden.
Joannas Brüste waren entblößt; sie wiesen nur eine winzige Andeutung von Büstenhalter aus hauchdünnem, schwarzem Stoff auf, der sich wie zärtlich an die Haut anschmiegte und die prallen Bälle zu liebkosen schien. Dieser BH war raffiniert wie ein Gerüst, wie ein Rahmen angefertigt, der fast alles von den Brüsten, vor allem die Warzen, erkennen ließ.
Um die Hüften war eine Art Lendenschurz gegürtet, der den unteren Teil des Bauches verdeckte, aber nicht den Schambereich. Dieses Stück Tuch war mit Diamanten besäumt und wurde von einer dünnen, schwarzen Schnur festgehalten, die auf dem Rücken unmittelbar über der prallen Wölbung des Hinterns verknotet war.
Der Mann, der vorhin Joannas Hintern geküßt hatte, trat jetzt vor und gab Joanna mit einer Handbewegung zu verstehen, sich bäuchlings quer über die Ottomane zu legen.
Joanna gehorchte.
Der Mann ging zu einem silbernen Tablett und tauchte zwei Finger in eine Dose mit weißlichem Fett. Dann kehrte er zu Joanna zurück und beleckte sich in genüßlicher Vorfreude die Lippen. Mit einer Hand spreizte er Joannas Hinterbacken auseinander und legte die kleine, verkrampfte, bräunliche Rosette des Anus bloß.
Joanna war leicht benommen und empfand eine Mischung aus Lust und Angst.
Joanna wußte, daß Jason sie aufmerksam beobachtete.
Der Mann starrte gierig auf diese dunkle Stelle zwischen Joannas weit gespreizten Backen, dann steckte er einen gut eingefetteten Finger hinein und strich damit in der engen Öffnung herum. Er zog den Finger wieder heraus und zeichnete mit der Fingerspitze die Kerbe nach, die sich vom untersten Wirbel des Rückgrats bis zu dem Fleisch erstreckte, das die beiden Löcher zwischen den Beinen des Mädchens trennte.
»Bist du da noch Jungfrau?« fragte der Mann derb.
»Ja.«
»Gut!«
Jetzt steckte der Mann noch zwei Finger mehr hinein.
In Joannas Geist und Anus mischten sich Schmerz und Lust miteinander.
Bisher hatte Joanna ihren Anus stets nur als Ausgang, aber niemals als Eingang betrachtet.
Wie sehr sie sich da doch geirrt hatte! dachte sie jetzt.
Der Mann zog sich nun sehr rasch nackt aus. Er ließ auch nicht die Spur von Zärtlichkeit erkennen, sondern rammte seinen immensen Phallus mit einem wuchtigen Stoß hinein. Dann zog der Mann sein Werkzeug wieder zurück, aber nur, um es sofort von neuem hineinzutreiben, diesmal sogar noch tiefer.
Joanna rannen vor Schmerz die Tränen übers Gesicht. Aber nach und nach ließ der Schmerz nach, wurde weniger intensiv und klang schließlich völlig ab. Joannas Muskeln an dieser Stelle begannen sich geradezu magisch zu entspannen. Bei jedem Stoß mit diesem Schaft wurde der frühere Schmerz durch Lust ersetzt.
Als der Mann sein lustvolles Vorhaben beendet hatte, nickte er dem Mann mit dem Schnurrbart zu und sagte: »Sie ist bereit.« Er zog seinen erschlaffenden Penis heraus und drehte sich nach Joanna um. Er forderte sie barsch auf: »Los, aufstehen!«
Joanna stand auf.
Der Mann mit dem Schnurrbart hatte sich inzwischen ebenfalls nackt ausgezogen. Er legte sich jetzt rücklings auf die Ottomane. Sein steifer Phallus zeigte zur Zimmerdecke empor.
»Besteig mich!« befahl
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