Die Stunde des Mörders: Roman (German Edition)
blutbespritzten Teil, das sie ihr am Dienstag in den frühen Morgenstunden im Krankenhaus weggeschnitten hatten. »Na?«, fragte sie. »Was haben sie gesagt?«
Logan zwang sich zu einem Lächeln. »PC Maitland ist in Ausübung seiner Dienstpflicht infolge unvorhersehbarer Ereignisse zu Tode gekommen. Morgen wollen sie uns noch mal erzählen, welche Lehren wir alle daraus ziehen müssen und so weiter.«
»Na, siehst du, ich hab dir doch gesagt, es wird alles gut ausgehen!« Sie sah rasch nach links und nach rechts, um sich zu vergewissern, dass sie allein waren, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn heftig auf den Mund.
»Aua!« Logan zuckte zusammen und fasste sich an die geschwollene Oberlippe. »Nicht so wild – hast du meinen lockeren Zahn schon vergessen?«
»Ach, stell dich nicht so an, du Riesenbaby!« Sie zog ihn an sich und küsste ihn noch einmal, lange und zärtlich. »Komm«, sagte sie, als sie irgendwann keine Luft mehr bekamen, »ich hab Steve versprochen, dass wir ihm After Eight und ein pornografisches Puzzle mitbringen.«
»Jackie?«, fragte Logan, als sie die Treppe hinuntergingen. »Hättest du ihn wirklich erschossen? Ich meine Chib – hättest du es wirklich gekonnt?«
Jackie lächelte nur. »Aber hallo .«
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Danke, danke …
Die Wahrheit ist ein formbares Gebilde, vor allem, wenn ich sie in die Finger kriege. Ich möchte daher den folgenden wunderbaren Menschen dafür danken, dass sie mir erlaubt haben, ihre Wahrheiten zu verbiegen, bisweilen bis zur Unkenntlichkeit: den Mitarbeitern der Aberdeener Staatsanwaltschaft für Einblicke in die Geheimnisse des schottischen Justizsystems; George Sangster von der Grampian Police für jede Menge unschätzbarer Informationen über die tägliche Arbeit der Polizei; und meiner »First Lady des Leichenschauhauses« – Ishbel Hunter von der Rechtsmedizinischen Abteilung des Aberdeen Royal Infirmary, die – wie immer – ein Star ist.
Dank schulde ich auch Philip Patterson, der nicht nur ein verdammt guter Agent, sondern auch ein guter Freund ist, und allen anderen bei Marjacq Scripts; Jane und Sarah, meinen extrem talentierten Lektoratsgurus; dem genialen Team von HarperCollins, ganz besonders Amanda, Fiona, Kelly, Joy, Damon, Lucy, Andrea und all den anderen, die mit ihrer hervorragenden Arbeit dazu beigetragen haben, dieses Ding in die Buchläden zu bringen; Kelley von der St. Martin’s Press und Ingeborg bei Tiden für ihre wertvollen Inspirationen; und James Oswald für seine Anregungen und seine Käsefotos.
Ich sollte vermutlich auch dem Aberdeener Fremdenverkehrsamt danken, das mich nach dem Erscheinen des ersten Buches nicht gelyncht hat. Falls es irgendein Trost ist: Dieses hier spielt wenigstens im Sommer.
Danken muss ich aber vor allem meiner frecheren Hälfte Fiona (weil sie mich sonst hauen würde).
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