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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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Orgasmus war der schiere Wahnsinn und ich konnte es nicht ganz herauslassen, weil ich es zu lange unterdrückt hab. Himmel, war das schrecklich und ‚unglaublich‘!“ Das letzte Wort kam mit einem Aufstöhnen aus ihrem Hals.
    „Soll ich dich nach oben bringen?“, fragte er sie sanft.
    „Ja.“
    Selbst zu keiner Handlung fähig, musste Jack sie anziehen, half ihr das T-Shirt überzustreifen. Auch ließ er Angel gar nicht erst auf die Füße kommen und trug sie nach oben.
    „Hast du abgenommen?“
    Verwundert über die Frage blickte Angel Jack an. „Wie kommst du darauf? Ich denke nicht, dass ich abgenommen habe.“
    „War nur so ein Gedanke, weil ich finde, du bist so leicht. Und mit einem Knochengerüst will ich nicht zusammen sein.“
    Ernst meinte sie ihre nächsten Worte nicht, Angel grinste ihn schräg an. „Kannst ja mein Gewicht kontrollieren.“
    „Werde ich!“
    Nun entglitten ihre Gesichtszüge. „Echt?“
    Jack zog seine Brauen zusammen. „Echt, echt“, antwortete er. „Weil bei Joy pfeift der Wind bald durch die Rippen. Das will ich bei dir nicht sehen.“
    „Ist mir nicht aufgefallen“, murmelte Angel.
    „Joyce trägt ja auch immer kunterbunte Badeanzüge, da fällt es nicht so auf.“
    Sie erreichten das nächste Deck und Jack setzte sich mit Angel im Arm auf eine der Sonnenliegen. „Konga baut auch ab. Normalerweise kann man seine Rippen auch nicht so sehen. Die beiden machen mir Sorgen.“
    „Soll ich Jo darauf ansprechen?“, fragte Angel.
    Einen Augenblick schaute Jack über die Reling zum Horizont, wo ein silberner Streifen den Sonnenaufgang ankündigte. „Nein, momentan denke ich, es liegt wirklich an dem Schiff. Wir gehen uns auf den Senkel, und das ist alles andere als gut.“
    „Gehe ich dir auch auf den Senkel?“
    Dumme, überflüssige Frage, Jack zog seine Braue hoch und schielte Angel an.
    „Ich schmeiße dich gleich über Bord, wenn du mir nochmals so eine saublöde Frage stellst. Nein, ich schmeiße alle anderen raus, um mit dir allein zu sein.“
    „Cool, aber vergiss nicht ein Rettungsboot hinterherzuschmeißen. Jo kann nicht alle retten.“
    „Du bist irre“, sagte er schmunzelnd und küsste sie auf die Nasenspitze.
    „Mit dir allein auf diesem großen Schiff ... wir könnten den ganzen Tag im Bett bleiben, nackt herumrennen, es in jedem Zimmer treiben und keiner würde es sehen. Himmlisch.“
    „Du würdest es wirklich mit mir allein aushalten?“, fragte er grüblerisch.
    „Soll ich es dir beweisen?“
    „Wie willst du das hier anstellen Sweety?“
    „Wir lagern den Rest unserer Besatzung für ein paar Tage aus.“
    „Wie?“, fragte Jack.
    „Wenn wir den nächsten Hafen ansteuern, dann charterst du drei Jachten und wir fahren uns gegenseitig hinterher. So bleiben wir zusammen und sind doch gleichzeitig allein.“
    „Hört sich gut an. Aber warum drei Jachten?“
    Als er sie ansah, funkelten Angels Augen. „Ich möchte auch einen kleinen Tapetenwechsel und weniger Räume, weil wenn wir uns durch dieses Schiff ficken würden, wären wir sicher beide wund.“
    Oh, dieses unmögliche Weibsbild, Jack lachte schallend auf.
    „Lach nicht. Ich meine das ernst“, schnurrte Angel.
    „Du bist einmalig und ich liebe dich“, knurrte er und sah ihr tiefgründig auf den Mund.
    Angel fieberte sofort auf und kletterte rittlings auf seinen Schoß. Binnen Sekunden waren beide nackt und liebten sich im Sonnenaufgang.
    Erst als sie Stimmen hörten, die über ihnen waren, hörten sie auf.
    „Jack?“
    „Ja Sweety?“
    „Ich will mich auf dein Gesicht setzen“, flüsterte sie ihm zu.
    Erstaunt peilte Jack von ihren Augen zu seinem Schaft, der augenblicklich wieder stand. „Du machst mich irre und so kommen wir nicht an den anderen vorbei.“
    Angel rutschte an seinen Beinen runter und inspizierte den Grund dafür. „Er ist echt groß. Weißt du das?“
    Schnöselig sah Jack Angel zu, wie sie seinen Penis begutachtete und lächelte. „Könnte angehen, ich lebe schon eine Weile mit ihm zusammen.“
    Ihre frechen Finger streichelten über seine zuckende Spitze. „Ich mag ihn, er ist immer so lieb zu mir und macht mich glücklich“, summte sie, küsste die Spitze zärtlich und schielte scharf zu Jack hoch.
    „Keine gute Idee“, knurrte er und hampelte mit seinem Hintern unruhig auf der Liege herum.
    Da kam er jetzt nicht mehr raus, Angel grinste frech. „Warum nicht?“, fragte sie kokett und vollkommen überflüssig.
    „Sie werden denken, hier braucht einer

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