Die Suche nach dem reinen Blut
mehr als erregend, sie so hilflos unter sich liegen zu sehen, Jack drückte den Eingang mit der Hand frei und brachte seine Eichel in Stellung.
Als Angel merkte, was zwischen ihren Beinen passierte, hielt sie die Luft an. Der Vibrator wollte herunterrutschen, doch Jack hielt ihn mit festem Druck an ihrem Kitzler.
Weiter drängte er in ihren Eingang und schob sich tief in sie, jäh explodierte Angel und schrie ungehalten. Ruckartig zog Jack seinen Schwanz wieder heraus und nahm den Vibrator weg.
„Hab ich dir erlaubt, zu schreien? Ich mach nicht ein Stück weiter, wenn du nicht still bist“, zürnte er bitterböse.
Gehorsam nickte Angel und Jack wartete eine Minute, bis er wieder den Vibrator auf ihren Kitzler drückte und gleichzeitig in sie eindrang. Vor einströmender Hitze biss sie sich fast die Zunge ab und ihre Fänge bohrten sich aus ihrem Oberkiefer.
Ihre Eckzähne betrachtend hielt Jack in ihr an, drückte den Vibrator zwischen ihren Körpern fest.
Er biss sich den Puls auf und hielt sein Handgelenk über ihren offenen aber lautlos schreienden Mund.
Was war das? Angel schmeckte sein Blut und fing die dickflüssigen Tropfen auf. Doch es war nur ein Anfüttern, nicht mehr.
Gnadenlos verschloss er die Wunde und begann Angel nachlässig zu stoßen, worauf ihr Becken sich unter seinem wandte. Grrr, sie wollte nach mehr Druck schreien, wollte ihn tiefer in sich haben.
Jack sah es ihrem Gesicht an. „Du willst ihn fester?“, knurrte er und sie bestätigte seine Frage mit einem Kopfnicken.
„Tiefer?“, keuchte Jack und sie nickte heftiger. „Wehe du kommst! Ich bestimme, wann du einen Orgasmus haben darfst!“
Wie konnte er das nur von ihr verlangen? Angel war von Sinnen, sie stand kurz davor ihrem Höhepunkt entgegenzufiebern und sollte es unterdrücken? Ging das überhaupt? All ihre verbleibenden Sinne kontrollierend, ging Angel in sich, um keinen Abgang zu haben. Irre.
Hinterhältigerweise legte Jack auch noch eine Hand unter ihren Hintern und stemmte ihn hoch. In diesem Moment begann ihr Abgang, doch sie zügelte ihn mit all ihrer Willenskraft zurück. ‚Ich drehe durch! Ich kann nicht mehr!‘
,
rauschte es in ihr.
Diszipliniert verkrampfte Angel sich, musste ihre Scheide zusammenziehen, um nicht zu ejakulieren. Ihre Scheide schwoll innerlich an und seine Stöße wurden unerträglich quälend.
„So mein geiles Fötzchen, jetzt darfst du kommen. Los spritz mich aus dir heraus“, keuchte Jack und Angel fiel in sich zusammen.
‚Lass los, entspanne dich‘, schrie sie sich innerlich zu und mit einem Mal zerfetzten Sterne in alle Himmelsrichtungen unter ihrer schwarzen Augenbinde. Der Druck ihrer Scheide um seinen Schaft entlud sich mit einem kräftigen Aufschrei, den sie nun nicht mehr kontrollieren konnte. Ihre Arme und Beine wehrten sich gegen die Fesseln, nichts gab nach und Jack drückte sich tief in sie und sein hervorschießender Samen pumpte sich in ihren explodierenden Orgasmus.
Dem entladenden Druck nicht mehr Herr werdend, schrie Angel sich vor angestauter Hitze die Seele aus dem Leib und drückte Jack wirklich heraus. Ein gewaltiger Schwall von ihren Säften ergoss sich zwischen ihren Beinen. Überall am ganzen Körper begann Angel unkontrolliert zu zucken. Jack zog ihr die Augenbinde ab und sah ihr in die Augen. Unfähig auch nur ein Wort herauszubekommen, japste sie nach Luft.
„Alles okay mit dir?“
Wie denn? Angel schüttelte ihren Kopf, worauf Jack sofort von dem Tisch sprang und ihre Fesseln eilends löste.
Doch das Zittern hörte nicht auf und Jack begann sich Sorgen zu machen.
„Halt mich fest“, wimmerte sie und klammerte sich an Jack.
„Sweety, was ist? Wie geht’s dir?“ Jack setzte sie auf seinen Schoß und drückte sie.
Selbst ihre Zähne klapperten.
Besorgt hob Jack ihr Kinn und sah ihr in die Augen. Sie wollte sprechen, doch dann nahm sie nur eine Hand von Jack und schob sie zwischen ihre Beine. Irritiert sah er von seiner Hand zu ihr hoch. „Soll ich es dir noch mal mit der Hand machen?“
Hilflos und gänzlich irre nickte Angel.
„Sicher, du verkraftest das?“
Keiner Worte mächtig nickte sie aufs Neue.
In ihrem angestauten Zustand brauchte Jack nicht lange, bis sie einen Höhepunkt hatte und wirklich, sie entspannte sich endlich, wurde weich. Das Zucken ebbte ab und ihre vorher steifen Glieder wurden schwer.
„Du darfst mir nicht verbieten zu kommen“, wimmerte sie und kuschelte sich an seine Brust. „Es war der Wahnsinn, dieser
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