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Die Suche nach dem reinen Blut

Die Suche nach dem reinen Blut

Titel: Die Suche nach dem reinen Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner
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zog einen Lederhandschuh mit abgerundeten kurzen Spitznieten über. An der anderen Wand fand sich ein weiterer Gegenstand, der seine Aufmerksamkeit erregte, ein Vibrator, auch dieses Toy musste herhalten.
    „Knebeln?“
    „Vielleicht“, seufzte Angel und ihre Brustspitzen richteten sich auf.
    Jack kam an den Tisch und leckte Angel über die Wange. Sie wollte seinen Mund einfangen, aber er zog sich zurück. Wieder lächelte er überheblich, drückte ihr den Gummiball in den Mund und verschloss den Lederriemen.
    „Ein ‚vielleicht‘ gibt es jetzt nicht“, knurrte er.
    Angel verdrehte ihre Augen. Jack war ohnehin dominant, aber er verpackte Befehle vielmehr in Liebeshandlungen. Jetzt nicht.
    „Ich werde es dir gleich besorgen und du hältst still, ist das klar?“
    Devot nickte Angel ihm zu. Jack hob seine Hand und streichelte mit Druck und den Nieten über ihre Brust. Der harte Massageeffekt war phänomenal. Wow, Angel hob ihren Kopf an, wollte sehen, wie er das anstellte, denn ein erregtes Ziehen wanderte von der Brust in den Unterleib.
    Mit einem schiefen, durchdringenden Blick schob Jack den noch danebenliegenden Vibrator beiseite und drückte ihren Kopf wieder runter.
    „Still liegen bleiben, sonst verpasse ich dir eine Augenbinde“, sagte er und drückte den Nietenhandschuh in ihr weiches Brustfleisch.
    Mistiger Gummiball, Angel wollte aufkeuchen, aber es kam nicht viel dabei heraus. Überlegen lächelnd fuhr Jack mit dem Handschuh über ihren Bauch und wieder zu ihren Brüsten. Bebend wanden sich ihre Hüften unter der Berührung. Wieder kam ihr Kopf hoch und Jack fackelte nicht lange, ging schnellen Schrittes zur Wand und nahm eines der breiteren Lederbänder.
    Um einen weiteren Sinn beraubt, wurde es schwarz vor Angels Augen und nun ging es erst richtig los. Jede Berührung ließ ihren Körper erzittern. Himmlisch, Jack fühlte und roch ihre Erregung.
    Und es lag nicht ein Funken von Angst in ihrem Duft. Von der äußeren Seite ihrer Schenkel streichelte er sich hart zur inneren vor und Angel bäumte sich wenige Zentimeter auf. Immer und immer wieder quälte er ihren vor Lust erbebenden Leib, bis sie kurz vor ihrem Orgasmus war und er noch nicht einmal ihre Spalte berührte.
    Nun nahm er den Vibrator auf und schaltete ihn an.
    In kleinen Kreisen und der geringsten Stufe strich er ihr damit über den Bauch hoch zu ihren erregten Nippeln, umkreiste sie und drückte die Spitze leicht in ihre Mitte. Die Vibration wirkte wie ein Nervenblitz, der durch ihren Körper kroch und auf ihre Scheide traf. Angels Körper versteifte sich und ihre angespannten Pobacken drückten ihre Scham hoch.
    „Ruhig liegen bleiben!“, knurrte Jack unzufrieden. „Sonst muss ich das machen!“, fauchte er an Angels Ohr und drückte den Vibrator direkt in ihren Schlitz. Mit dieser jähen Reaktion hatte er nicht gerechnet, Angel kam augenblicklich und lief aus. Dabei erstickte sie fast an dem Knebel.
    Diese Art des Leidens missfiel ihm, Jack nahm ihr den Ball ab, als sie würgte. „Habe ich dir erlaubt, schon zu kommen?“, grollte er.
    Devot schwieg Angel, schüttelte lediglich ihren Kopf.
    „Braves Mädchen! Wehe ich höre auch nur einen Laut über deine Lippen kommen, dann kommt der Knebel wieder rein.“
    Angel nickte.
    Mit kreisenden Bewegungen fing er wieder mit dem Handschuh an und drückte den Vibrator so in ihre Spalte, bis ihre Schamlippen ihn festhielten. „Nicht kommen“, knurrte er und holte den zweiten Handschuh dazu.
    Intensivbehandlung, Jack hockte sich zwischen ihre Beine, begann ihren Körper mit beiden Händen zu bearbeiten. Unter diesen intensiven Berührungen zuckte Angel im Sekundentakt. Jack beugte sich über sie und nahm ihre Brustspitze in den Mund und vorsichtig zwischen seine Zähne.
    Die erregenden und schmerzenden Bisse ließen ihre Gefühle toben, Angel öffnete ihren Mund, wollte schreien, wollte kommen, doch Jack verbot ihr jedes Geräusch. Der Vibrator zwischen ihren Beinen brachte sie auch schier zum Verzweifeln, weil er direkt auf ihren Kitzler drückte und dort einen Luststau entfachte. Sachte schob Jack das Ding höher und zog die Handschuhe aus.
    „Ich fick dich jetzt und du bist still. Haben wir uns verstanden?“
    Sie zitterte vor Vorfreude, blieb aber still liegen, voller Erwartung, ihn in sich zu fühlen. Jack öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Schaft hervor. Eine kurze Berührung an ihrem Schenkel und Angel spreizte ihre Beine, so weit es ging.
    Okay, es war

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