Die Target-Falle: Gefahren für unser Geld und unsere Kinder (German Edition)
und mir viele Vorschläge für Verbesserungen im Detail gemacht. Meiner Frau widme ich dieses Buch.
Gelesen wurde das Buch auch von meinem Vorstandskollegen Meinhard Knoche und meinem Lektor Martin Janik vom Hanser-Verlag. Gerade weil sie keine Ökonomen sind, haben mir ihre vielfältigen Vorschläge geholfen, die Argumentation zu vereinfachen und Gedankensprünge zu vermeiden. Wie bei den meisten meiner Bücher der letzten zwei Jahrzehnte versuche ich, wissenschaftliches Neuland zu betreten und doch zugleich populärwissenschaftlich zu schreiben. Es will mir nicht einleuchten, dass eine wissenschaftliche Arbeit erst dann als Forschung zählt, wenn man den Sachverhalt in einer für Laien nicht mehr verständlichen Sprache ausdrückt. Sicher, für die vertiefende Analyse braucht man komplexe theoretische und empirische Methoden. Aber am spannendsten ist die Erkenntnis ganz zu Anfang, wenn man sie noch mit normalen Worten ausdrücken kann.
Bei der Literaturrecherche und dem Faktencheck waren mir meine Lehrstuhlassistenten Nadjeschda Arnold und Christopher Weber eine große Hilfe. Sie haben das Manuskript gelesen und Verbesserungsvorschläge gemacht. In der heißen Phase standen sie selbstdes Abends und am Wochenende noch zur Verfügung. Die lauen Sommerabende hätten sie auch anders verbringen können.
Anja Rohwer und Christoph Zeiner haben vor allem bei der Erstellung der Zeichnungen mitgeholfen und sie in einem mühsamen evolutorischen Iterationsprozess optimiert. Anja Rohwer war mir auch zu ungewöhnlichen Zeiten bei der Literatursuche behilflich. Barbara Hebele, Marga Jennewein und eine Reihe anderer Mitarbeiter waren am Endlektorat beteiligt. Andrea Stolz vom Hanser-Verlag hat das Buch gesetzt und herstellerisch betreut. Sie wurde von Christina Kubiak unterstützt.
Allen Beteiligten danke ich herzlich, ohne sie damit für verbleibende Fehler verantwortlich machen zu wollen.
München, 16. September 2012
Hans-Werner Sinn
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