Die Teufelssonate
unschätzbarem Wert; eine bessere Leserin kann ich mir nicht wünschen. Außerdem danke ich meiner Mutter, Betty van Galen, für ihre Hilfe und Kritik, sowie meinen Lieblingen Yme, Ista und Ghita. Ich weiß, daß sie immer hinter mir stehen.
Für meine Recherche über manisch-depressive Künstler war mir das Werk von Kay Redfield Jamison eine große Hilfe. Die Zahl der Künstler mit dieser Erkrankung ist sehr hoch. Das Erschreckendste aber war, daß ihre Geschichten so wiedererkennbar waren. Das hat vielleicht mit dem Wechsel von Unsicherheit und Euphorie zu tun, den jeder Autor während des Schreibprozesses erlebt.
Alex van Galen
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