Die Verführung der Mrs. Jones
Schenkeln, massierte ihre Vagina, seufzte bei jedem Kuss, den er ihr aufdrückte. Sandra wollte mehr. Dass sie sich in einem fremden Privathaus befanden, war ihr inzwischen gleichgültig. Vielleicht war die Aussage von Alicia Celentano, sie sei zum Dinner leider nicht anwesend, ja eine Art Code gewesen. Vielleicht kam sie ja später noch hinzu … oder beobachtete sie durch ein verstecktes Fenster …
Egal, dachte Sandra, ganz egal. Ich will ihn jetzt und hier.
„Habe ich einen Wunsch frei?“ Reto hatte den Kopf auf ihren Bauch gelegt und verwöhnte sie mit den Fingern. Sandra nickte, sprechen konnte sie nicht.
„Hier.“ Er hielt ihr einen langen, glänzenden Massagestab hin. „Ich würde Sie gern beidseitig spüren …“
Er kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie an und legte sie auf seinen Oberschenkeln ab. Mit dem Zeigefinger drückte er vorsichtig gegen die Rosette, spürte den Widerstand, drückte ebenso vorsichtig weiter, bis Sandra ihm Einlass gewährte. Er bewegte seinen Finger etwas in ihr, dann nahm er einen zweiten dazu, einen dritten. Sandra schloss die Augen, gab immer mehr nach. Und da … Jetzt spürte sie seinen Schwanz. Er drang in sie ein, eroberte sie Stück für Stück, während sein Daumen mit ihrer Klitoris spielte. Sandra wimmerte verzückt. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, wurde ihr Jammern lauter. Seine Stöße wurden härter, heftiger. Dann hörte sie ein Surren. Reto fuhr mit dem Stab zwischen ihren nassen Schamlippen hin und her, umspielte den Eingang zur Vagina, glitt hinein und sofort wieder hinaus. Als er begann, ihre Klitoris mit dem Stab zu bearbeiten, schrie Sandra auf, von der Intensität des Gefühls überrascht. Reto verschloss ihren Mund mit einem langen Kuss, dann machte er unbeirrt weiter. Sandra spürte, wie ihr vor Anstrengung der Schweiß über die Stirn lief. Reto hielt sie auf einer Stufe der Erregung, die fast schon qualvoll war. Qualvoll schön. Ihre Schenkel zitterten, sie biss die Zähne aufeinander.
„Lassen Sie los … geben Sie sich ganz hin …“, flüsterte Reto. Seine Stimme war heiser vor Lust. Sandra sog tief Luft durch die Nase ein. Sie konnte ihn riechen, sich riechen. Der Raum war voll mit ihren Düften, es war einfach betörend.
Sandras Herz klopfte laut. Sie hob den Kopf, soweit sie konnte, versuchte, seinen zu sich hinunterzuziehen, ihn zu küssen. Aber Reto blieb auf Abstand und beobachtete sie. Seine Augen schillern so schön, ging es ihr durch den Kopf, dann fühlte sie den Massagestab in seiner ganzen Länge in sie eintauchen. Beide Schäfte bewegten sich in Gleichtakt in ihr; das doppelseitige Reiben und Stoßen war einfach irre. Sie öffnete die Schenkel noch weiter. Reto lächelte und gab ihr, wonach sie verlangte. Sandra berührte ihre eigenen Brustwarzen, kniff hinein, erst vorsichtig, dann stärker. Reto stöhnte, als er sie so sah, und fasste ebenfalls an ihre Brust, zog die Nippel in die Länge. Sandra japste und ließ den Oberkörper zurück auf das Sofa sinken.
„Ich komme“, sagte Reto ganz leise und verharrte still in ihr. Sandra spürte den Erguss, fühlte die Hitze in sich aufsteigen, es war viel … Reto löste sich von ihr, gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die Spitze des Massagestabs hatte er an ihre Klitoris gelegt und reizte diese damit. Sandra spürte, wie sich in ihrem Bauch alles zusammenzog. Sie steckte einen Finger in sich hinein, vermisste seinen harten Schwanz. Ja, sie mochte diese ganzen Spielereien, aber der klassische Liebesakt gefiel ihr immer noch am besten.
Reto legte den Stab beiseite und befasste sich nun ausschließlich mit ihren Brüsten, lutschte und erregte sie. Sandra wand sich. Sie wollte auch zum Orgasmus kommen … Als er keine Anstalten machte, sich wieder ihrem Schoß zuzuwenden, begann sie, sich selbst dort zu streicheln. Reto quittierte das mit einem tiefen Kuss. Sandra stöhnte. Reto konnte wunderbar küssen.
Der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und brachte ihren Bauch zum Explodieren, Sandra bäumte sich auf. Aber Reto küsste sie weiter, duldete keine Ruhephase. Er war schon wieder ganz hart, das konnte sie fühlen. Er legte sich auf sie, drückte sie ganz auf das Sofa hinunter und drang in sie ein. Seine Bewegungen waren ruhig, fast entspannt, und er machte lange Pausen. Dieses Verharren machte sie noch wahnsinniger als seine Stöße. Sandra warf sich ihm entgegen, versuchte, sich noch mehr an ihm zu reiben. Doch Reto ließ sich nicht darauf ein. Er blieb bei
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