Die Vermessung der Frau
Wagnis eingegangen ist, mit mir ein Buch zu machen, und der mich im Spagat zwischen Populärwissenschaft und akademischen Weihen nie allein gelassen hat
an Christel Gehrmann, die meinen Text sorgfältig redigiert und meine Sprachschöpfungen mit einem Lächeln weitgehend belassen hat und mich immer wieder ermunterte, weiterzuschreiben
an meine Familie, die auf viel gemeinsame Zeit verzichtete und mich mit Liebe und Gesprächen aus den Abgründen der widersprüchlichen Moderne immer wieder hervorgeholt hat
an meine Facebook-Community, die mit Posts, Kommentaren und Hinweisen dieses Buch erheblich bereichert hat
an all die Denkerinnen vor und nach mir, die das Wagnis der Öffentlichkeit als Frauen und Menschen einzugehen wagen
an Julia Onken, an Maya Onken und Elfriede Denk, die mich in mein neues Leben begleiteten und wunderbare Frauen sind
an Georg Boscher für unsere stundenlangen, anregenden Gespräche während der Autofahrten nach Salzburg
an Andreas K. Heyne, der mein Bärndüütsch ins Hochdeutsche übersetzt hat
an Bernhard Geiser, der mich mit seinen mürrisch-ironisch-politischen Kommentaren an meine Heimat erinnert
an Patrik Etschmayer, der mir Resonanz gibt, obwohl er meine Meinung nicht teilt
an Manuel Born, mit dem ich spielen, denken, reden, trinken und rauchen kann
an alle Frauen, die 2011 bis 2012 mit mir den Coaching-Kurs am Frauenseminar Bodensee versuchten
an meine Mama, die immer für mich da ist und mich viel über die Stärke wie Zerbrechlichkeit des Lebens lehrt und
an Michael Gebendorfer für unseren Mut und unser gemeinsames Leben, Lieben und Denken – das Buch ist ihm gewidmet, ohne ihn hätte ich es nie geschafft.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
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Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.
1. Auflage
Copyright © 2013 by Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
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eISBN 978-3-641-10524-2
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