Die Yacht: Erotischer Roman (German Edition)
Scham. Er drang grob mit den Fingern zwischen die Labien, die so süß geschwollen und erregt waren.
Sie spürte das Prickeln, das er in ihr ausgelöst hatte, und sie stellte sich vor, was er von seiner Position aus sehen konnte – ihr Geschlecht, das tiefe Pink mit dem silbrigen Glanz.
Dann nahm er seine Hände von ihr.
In der warmen Enge der Kabine, wo die Reflektionen des Sonnenlichts auf dem Wasser über die Decke tanzten, verband ihr Conway Patterson die Augen und steckte einen Knebel in ihren Mund.
»Mit diesen zusätzlichen Verfeinerungen wirst du intensiver schätzen können, was ich mit dir anstelle. Und wenn ich fertig bin, wirst du nicht nur wissen, dass ich im Vergleich zu ihm der bessere Mann bin, sondern auch erfinderischer bin als er.«
Der Knebel steckte in ihrem Mund fest, bevor sie auch nur noch ein Wort hatte sagen können, und mit der Augenbinde erging es ihr nicht anders.
Was dann geschah, überraschte und erregte sie zugleich.
Von Kopf bis Fuß bedeckte er sie mit seinem Körper. Ihre Brüste hoben sich gegen seinen Torso, dann wurden sie von seiner Härte gequetscht.
Seine Wärme lullte sie ein wie eine Decke. Sie lag in der Dunkelheit da, und sie konnte jetzt die Konturen seiner Muskeln besser fühlen.
Sie atmete seinen Geruch ein und erinnerte sich an Emira. Wie dumm sie doch gewesen war, dass sie Emiras Geschlecht nicht von Anfang an wahrgenommen hatte. Conway zu riechen und sich an Emiras harten Körper zu erinnern, förderte bei ihr neue Reaktionen zutage. Ihre Hüften hoben sich, während sein Becken gegen ihren Bauch stieß und sein Glied die unteren Lippen spaltete.
Zuerst klopfte nur die Spitze des Penis zwischen den jetzt so nackten Lippen an. Wie eine riesige forschende Zunge küsste die Eichel ihre schlüpfrigen Falten, dann nahm er neuen Schwung und drang tiefer.
Der samtene Hodensack strahlte eine Hitze aus, die sie zwischen den Innenseiten ihrer Schenkel spürte.
Er hielt inne, als wollte er das Einsaugen ihrer Vagina noch etwas länger genießen. Die Eichel verharrte und lotete die Tiefe ihrer Höhle aus.
Toni spannte ihre Bauchmuskeln an. Ihr Po hob sich vom Bett. Die Augenbinde hatte ihr zwar die Sicht genommen, aber sie brauchte sein Gesicht nicht zu sehen, um zu wissen, wie er sich fühlte. Sein wunderbarer pulsierender Schwanz verriet ihr das. Der Druck in ihm musste intensiv sein. Die Haut seines Schafts würde ein tieferes Purpur annehmen.
Sie hob den Körper an, um ihm zu begegnen, um ihn noch viel tiefer in sich einzusaugen, damit er ihr das geben konnte, was sie brauchte.
Der Knebel, der sie zum Schweigen zwang, ermutigte sie, seinen Körper zu locken, sich zu heben, denn das war die einzige Möglichkeit, mit ihm zu kommunizieren. Sie wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war.
Wieder krümmte sie den Rücken und hievte ihm ihre Hüften entgegen. Diesmal war sie unwiderstehlich. Er musste sie einfach nehmen.
Als er in sie hineinpflügte, schlüpften seine Hände unter sie und griffen ihre perfekten Halbsphären. Eine Hand und ein Finger näherten sich der hinteren Öffnung. Toni wand sich wie schon zuvor, aber diesmal wurden ihre Bewegungen nach oben gelenkt, direkt zu Conways Hüfte.
Doch es blieb dabei, die Bewegungen wurden von ihm manipuliert und dirigiert, nicht von ihr. Als er sie mit seinem Penis komplett gepfählt hatte, glitt sein Finger ungehindert in ihr Rektum.
Wieder wölbte sie den Rücken, bog ihn weiter zurück und schrie ihren Protest gegen den Knebel. Doch trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung spannten sich die Muskeln ihres Hinterns und umschmiegten den Eindringling, als wäre er hochwillkommen.
Sie fühlte, wie eine Hand von ihrem Po abließ, und sie wäre vor Lust fast ohnmächtig geworden, als eine ihrer Brüste die ungeteilte Aufmerksamkeit dieser Hand erfuhr; die Handfläche presste dagegen, und Finger und Daumen quetschten den Nippel. Der Finger, der so tief in ihr steckte, blieb, wo er war.
Sinfonien von wirbelnder Sinnlichkeit schwebten herum und betörten ihren Körper.
Anspannung erfasste ihren Bauch, als die ersten prickelnden Kreise sich um ihre geschwollene Klitoris schlossen. Sie konnte diesen Mann nicht sehen, sie konnte nichts zu ihm sagen, aber sie musste sich eingestehen, dass er ihr ungeheure Lust bescherte.
Seine enorme Erektion füllte ihre Vagina. Es war, als nähme sie an einem lukullischen Mahl teil, könnte aber nichts mehr zu sich nehmen. Und doch nahm sie mehr. Der Finger in ihrem Anus schickte
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