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Dornröschens Erwachen

Dornröschens Erwachen

Titel: Dornröschens Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Roquelaure
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AlexisSchwanz m i t regelmäßigen Bewegungen , un d   Dornrösche n merkt e a m   Stöhne n de s   Prinzen , da ss   diese r nah e dem HöhepunktseinerLeidenschaftwar.
    Sei n gespannter , grausa m gefesselte r Körpe r erbebte . Alex i stöhnt e ei n um s ander e Mal. Dannwarerganzstill.Junker Felixwar i m Schatte n verschwunden.
    E s schien , al s sagt e e r etwa s z u Alexi . Dornrösche n lehnt e de n Kop f gege n di e steinerne Balustrade. NacheinerkurzenWellegebotFelixdemSklaven,ersolleaufwachen,undversetzte seinemPenisvonneuemheftigeSchläge.Alsernichtgleichreagierte,schienFelixAngstzu
bekommen undnahmeinedrohende
Haltungein.DochAlexiwarinseinenschmerzenden Fessel n i n tiefe n Schlumme r gesunken . Dornrösche n freut e sic h sehr , da s z u sehen.
    Lautlo s schlic h si e i n di e Kamme r zurück . P lötzlichhattesiedasGefühl,alsseinoch jemandinderNähe.
    Si e wa r s o erschrocken , da ss si e fas t eine n Schre i ausstie ß- ei n Fehler , de r bestimm t ihr Verderbe n bedeute t hätte . Schnel l presst e si e di e Han d au f de n Mund . Al s si e de n Blic k hob, sa h si e i m Schatte n Lor d Gregor y stehen , de r si e beobachtete . E r wa r de r grauhaarige Edelmann , desse n brennende r Wunsc h e s gewese n war , si e z u züchtigen , un d de r sie
verwöhn t genann t hatte.
    Gregor y verharrt e bewegungslos , de n Blic k weite r au f Dornrösche n gerichtet.
    A l s si e sic h vo n ihre m Schoc k erhol t hatte , eilt e sie , s o schnel l si e konnte , zu m Prinze n ins Bet t un d schlüpft e nebe n ih n unte r di e Decke. E r la g noc h imme r i n tiefe m Schlaf.
    Dornrösche n la g d a un d wartete , da ss Lor d Gregor y z u ih r kam . Bal d begrif f si e je doch,dass ernichtdaran dachte,denPrinzenzuwecken,
undkurzdarauf warsiefasteingeschlafen. Tausen d Gedanke n a n Alex i ginge n ih r noc h durc h de n Kopf . Si e dacht e a n di e Röt e seines wundenFleischesnachder   Züchtigung,an   seinehübschenbraunenAugenund   seinen schönenkräftigenKörper.Siedachtedaran,wiesichseinschimmerndes Haarübersie gebreite t hatte , un d a n de n verstohlene n Ku ss au f ihr e Schenkel . Un d si e erinnert e sich daran,wieerihrnachdieserschrecklichenDemütigungliebevollundhe ite r zugelächelt hatte.
    Di e Pei n zwische n ihre n Beine n wa r wede r geringe r noc h schlimme r al s vordem . Au s Angst vorEntdeckungerlaubtesieihrerHand
nicht denWegzuderStelle.Zubeschämendwarder Gedank e a n solch e Dinge . Außerdem würd e de r Prin z da s n iemalserlauben,dawarsie sicher.
     

Die Halle der Sklaven
    EswarschonspäterNachmittag, alsDornröschen erwachte. DerPrinzundLordGregory ware n offenba r i n eine r Auseinandersetzun g begriffen . Da s macht e ih r Angst , abe r si e blieb
stil l liege n un dwarsehrerleichtert,
alssieerkannte,dassGregory demPrinzen offenbar nicht s vo n seine r Beobachtun g mitgeteil t hatte . Hätt e e r e s getan , ihr e Straf e wär e bestimmt
entsetzlic h gewesen . Vielmeh r legt e   Gregor y dar ,   da ss   Dornrösche n i n   di e   Sklavenhalle
geb r ach t werde n solle , u m dor t au f di e geboten e Weis e abgerichte t z u werden.
    „Natürlich mögtIhrsie,Hoheit“,sagteLordGregory.„AbersichererinnertIhrEuchdaran, wi e seh r Ih r da s Verhalte n andere r Edelleute , besonder s da s Eure s Vetter s Stefan , missbilli g t habt , wen n si e durc h exzessiv e Lieb e z u Sklave n .. .„
    „E s is t kein e exzessiv e Liebe“ , antwortet e de r Prin z scharf , hiel t abe r dan n inne , al s hätte Gregor y in s Schwarz e getroffen . „Vielleich t solltes t d u si e i n di e Sklavenhall e bringen“, murmelt e er , „abe r nu r heute.“
    Sobal d Lor d Gregor y si e hinausgeführ t hatte , zo g e r da s hölzern e Padde l au s seine m Gürtel un d versetzt e ihr , währen d si e au f Hände n un d Knie n vo r ih m hereilte , mehrer e Schläge.
    „De n Kop f nac h unte n un d de n Blic k au f de n Boden“ , herrscht e e r s ie kaltan, „undschön dieKniegehoben. DeinRückenhatimmer einegeradeLiniezubilden,undduschaustweder nac h recht s noc h nac h links . Is t da s klar?“
    „Ja,edlerHerr“,antworteteDornröschenverschüchtert.
    Vorsichsahsie   einegroße steinern e Fläc h e.ObwohldieSchlägenichtsehrwuchtiggewesen
waren,warsieempört darüber . Si e   ware n nich t vo m Prinze n gekommen . J ä h wurd e ih r   klar , da ss si e   sic h in
Gregory s Gewal t befand . Vielleich t hatt e si e geglaubt , da ss e s nich t i n seine r Mach t stand , sie z u sch l

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