Dornröschens Erwachen
Dornröschens Erwachen
So w eitersichzurück erinnernkonnte-seinganzesjungesLebenlang - , hatt e de r Pr i n z die Geschichte vonDornröschen gekannt.ZusammenmitihrenEltern,demKönigundder Königin , un d de m ganze n Hofstaa t hatt e ei n Fluc h si e verdammt , hunder t Jahr e z u schlafen, nachdemsiesichmiteinerSpindelindenFingergestochen hatte.Aberder Prinz glaubtedie Geschichtenicht, bis erimInnerendes Schlosseswar.
Auc h di e Leiche n de r andere n Prinzen , di e i n de m Dornengestrüp p lagen , da s di e Mauer n des Schlossesüberwucherte,hattenihnnichtüberzeugenkönnen.DiehattendieGeschichte offensich tlichgeglaubt,aberermusstesichselbstimSchlossGewissheitverschaffen. Untröstlic h übe r de n To d seine s Vater s -seineMutterhatteinderFolgemehrEinfluss
aufihn gehabt,alsgutfürihnwar -,ließeroftdiegeboteneVorsichtaußerAcht.Erschnitt das DornengestrüppandenWurzelnab,sodassesihnnichtbehindernkonnte.Erhattekeine große Lus t z u sterben , e r wollt e ein e Eroberun g machen.
Über die Gebeine derer hinweg, die das Geheimnis nicht
hatten lösen können, trat er allein indenriesigenS p eisesaal. Di e Sonn e stan d hoc h a m Himmel . Durc h di e vo m Gestrüp p befreite n hohe n Fenste r fielen Lichtstrahlen , i n dene n de r Stau b tanzte.
A n de r Tafe l saßen di e Männe r un d Fraue n de s alte n Hofstaat s un d schliefen . Dicke Schichte n vo n Stau b bedeckte n sie , u n d ihr e geröteten , schlaffe n Gesichte r ware n von Spinnwebe n überzogen. De r Ate m stockt e ihm , al s e r di e Bedienstete n a n de r Wan d lehne n sah . Ihr e Kleide r waren brüchigundzerfallen.
Di e alt e Geschicht e wa r als o doc h wahr . Furchtlo s wi e zuvo r macht e sic h d erPrinzauf,um di e schlafend e Schönhei t z u suchen , di e i n diese r Geschicht e di e Hauptroll e spielte.
I m oberste n Schlafzimme r de s Hause s fan d e r sie . Übe r Kammerzofe n un d Lakaie n wa r er hinweggestiegen , un d di e Luf t wa r vol l vo n Stau b un d Feuchtigkeit , a l s e r di e Tü r des Heiligtum s erreich t hatte.
Da s flachsblond e Haa r de r Prinzessi n wa r au f de m tiefgrüne n Sam t ihre s Bettes ausgebreitet . Di e lose n Falte n ihre s Kleide s ließen di e runde n Brüst e un d Gliede r einer jungenFrauerkennen.
De r Prin z öffnet e di e Fensterläden . Helle s Sonnenlich t fie l herein . E r hiel t de n Ate m an , als e r ihr e Wange n un d dan n ihr e zarte n Augenlide r berührte.
ErbewundertedievollkommeneSchönheitihresGesichts.EinetiefeFalteihresKleideshatte sichzwischenihreBeinegesenkt,so da ss e r di e For m ihre s Geschlechte s erkenne n konnte. E r zo g sei n Schwert , mi t de m e r da s Gestrüp p a n de n Mauer n zerschlage n hatte , un d setzte dieSpitzevorsichtigzwischendieBrüstederSchönen.Dannzerschnittermühelosdas sprödeGewebeentzwei.
E r s c hlugdenStoffzurSeiteundbetrachtetesie.IhreBrustwarzenhattendieFarbevon Rose n wi e ihr e Lippen . Da s Haa r zwische n ihre n Beine n wa r dunkelblon d un d lockige r al s das lang e Haupthaar , da s fas t bi s z u de n Hüfte n reichte.
ErschnittdieÄrmeldesKleidesab.AlserDornröschensanfthochhob,
umsieausdemStoff z u befreien , schie n da s Gewich t ihre s Haar s ihre n Kop f au f sein e Arm e z u drücken , un d ihr Mun d öffnet e sic h ei n klei n wenig.
ErlegteseinSchwertzurSeiteundschlüpfteausderschwerenRüst ung . Dan n ho b e r die Prinzessin
vonneuemhoch,schobdenlinkenArmunterihreSchultern
unddierechteHand zwische n ihr e Beine . Sei n Daume n la g au f ihre m Schamhügel.
Si e ga b keine n Lau t vo n sich , abe r si e bebt e ei n wenig , al s o b si e stum m seufze n wollte . Ihr Kop f neigt e sic h ih m entgegen , un d e r spürte , da ss sein e recht e Han d war m un d feucht
wurde . De r Prin z legt e Dornrösche n au f da s Lage r zurück , umfasst e ihr e Brüst e un d saugte sanfterstandereinen,dannanderanderen.
Si e ware n run d un d fest , dies e B rüste . Al s de r Fluc h si e getroffe n hatte , wa r Dornröschen fünfzehn gewesen. DerPrinzknabberte
anihrenBrüsten,massierte sie,umihrGewichtzu
erfühlen,undtätscheltesiedannmitleichtenSchlägen.
SeineBegierdewarstark,jafastschmerzhaftgewes e n , al s e r da s Zimme r betrete n hatte. jetz t bedrängt e si e ih n gnadenlos.
E r rollt e au f sie , scho b ihr e Bein e auseinande r un d liebkost e da s weiße Fleisc h au f der Innenseit e ihre r Schenkel . Dan n ergrif f e r mi t de r
Weitere Kostenlose Bücher