Dornröschens Erwachen
abgewendet . E r hatt e Alexi s Handgelenk e mi t de r Linken umfass t un d sic h vo n Junke r Feli x nich t da s vergoldetePaddel,sonderneinenlangen, flachen , lederüberzogene n Stoc k reiche n lassen , mi t de m e r Alex i mehrer e klatschende SchlägeaufdieWadenversetzte.
E r zo g seine n Gefangene n zu r Mitt e de s Raumes . E r stellt e eine n Fu ß au f de n Hocke r und legt e Pri n z Alex i über s Knie , wi e e r e s mi t Dornrösche n zuvo r geta n hatte . Prin z Alexi wandt e Dornrösche n de n Rücke n zu , un d si e konnt e nich t nu r sein e Pobacke n sehen, sondernauchseineHoden.PrinzAlexiwehrtesichnicht,alsderflache,lederumhüllte StockaufseinFleischniedersausteundZickzackmuster
aufseinerHauthinterließ.Ergab kau m eine n Lau t vo n sich . Di e Füße hatt e e r au f de n Bode n gepresst , - un d nicht s i n seiner Haltung deutete darauf hin, dass er sich den Schlägen hätte entziehen wollen, wie Dornrös che n e s woh l versuch t hätte.
Un d doch , währen d si e staunen d zusa h un d sein e Widerstandskraf t un d Selbstkontrolle bewunderte,
erkanntesieZeichenwachsender
Anspannung. AlexisKörperbewegtesich hierhi n un d dorthin , sei n P o ho b un d senkt e sich , sein e Bei n e zitterten . Un d dan n vernahm Dornröschen einen ganz leisen Laut, ein fast unhörbares Stöhnen hinter zusammengepresste n Lippen . De r Prin z drosc h au f ih n ein , Alexi s Hau t rötet e sic h tiefe r mit jede m Schlag . Un d dann , al s sei n Begehre n eine n Höhepunk t errei c h t z u habe n schien, befahlerdemSklaven,vorihmaufHändeundKniezugehen.
DornröschenkonntejetztwiederPrinzAlexisGesichtsehen.EswarmitTränenbedeckt, doc h sein e Haltun g wa r ungebrochen . E r kniet e vo r de m Prinze n un d wartete. De r Prin z ho bdenFußundberührtemitderSpitzedesStiefelsAlexisPenis. Dan n grif f e r i n sei n kastanienbraune s Haa r un d ho b seine n Kopf.
„Machauf“,sagteerleise.
Unverzüglic h setzt e Alex i di e Lippe n a n de n Hosenschlit z de s Prinzen . Mi t einer Geschicklichkeit , d i e Dornrösche n erstaunte , öffnet e e r di e Haken , di e de n Stof f übe r dem riesige n Glie d de s Prinze n verschlossen , un d legt e e s frei . Prin z Alex i küsst e e s zärtlich. FreilichlitternochsehrunterseinenSchmerzen,undalsderPrinzseinenSchwanzin AlexisM un d stieß , wa r diese r nich t darau f vorbereitet . Au s seine r kniende n Stellun g fie l er einwenignachhintenundsuchteraschHaltbeimPrinzen,umnichtdasGleichgewicht zu verlieren . Sofor t lutscht e e r a n de r Eiche l de s Prinzen . De n Kop f bewegt e e r dabei rhythmisc h vo r un d zurück . Sein e Auge n ware n geschlossen , sein e Händ e wartete n au f die Befehl e de s Prinzen.
De r Prin z gebo t ih m rasc h Einhalt . E s wa r klar , da ss sein e Leidenschaf t nich t s o rasc h zum Höhepunk t komme n sollte . Da s wär e z u einfac h gewesen.
„Ge h zuderTruhedortindieEcke“,befahlerAlexi,„undbringmirdenRing,dendudarin findest.“
Au f Hände n un d Knie n kroc h Alex i hinüber . Doc h de r Prin z wa r offenba r nich t zufrieden . Er schnappte
mitdenFingern,undJunkerFelixtriebAleximitseinemP adde l voran . E r schlug ihnweiter,während AlexidieTruheöffnete, mitdenZähnen eine n großen ledernen Ring herausholt e un d de m Prinze n brachte.
Erstjetztschickte derPrinzJunker FelixinseineEckezurück
AlexiwaraußerAtemund zitterte.
„Stec k ih n drauf“ , verlangt e de r Prinz.
Alex i hiel t de n lederne n Rin g a n eine r kleine n Kett e au s Gold , a n de r e r befestig t war. DergestaltdenRingmitdenZähnenhaltend,streifteerihnüberdenPenisdesPrinzen, ohneihnloszulassen.
„D u bis t mei n Diener . D u geh s t hin , w o ic h hingehe“ , sagt e de r Prin z un d schickt e sic h an, langsamimZimmerumherzugehen. DieHändeindieHüftengestützt,schauteerdabeiauf
Alexiherab,der- di e Zähn e noc h imme r a m Lederrin g- sic h nac h Kräfte n bemühte , ihm zufolgen.
Es schien, al s küss e Alex i de n Prinze n ode r al s se i e r a n ih n gefesselt . Gan z normal
ausschreiten d un d ohn e Rücksich t au f di e Bemühunge n seine s Sklave n z u nehmen , näherte sichderPrinzdemBett.DanndrehteersichumundgingzumFeuerhinüber.Alexifolgte ih m m i tallerAnstrengung,zudererimstande
war.
Plötzlich vollzogderPrinzeineabrupte Drehung nachlinks,sodasserDornröschen zugewand t war , un d Alex i fasst e nac h ihm , u m nich t au s de m Gleichgewich t z u geraten. Eine n Momen t
Weitere Kostenlose Bücher