Dornröschens Erwachen
Laken, ih r Geschlech t pulsiert e a m Schenke l de r Königin . E s war , al s se i si e ei n Spielzeu g i n ihren Händen.
Ja , wi e ei n Spielzeu g wa r sie , nu r mi t de m Unterschied , da ss si e lebte , atmet e un d litt . Sie konnt e sic h denk e n , wi e si e Prin z Alex i vorkomme n musste. Di e Königi n ho b ih r Haar . Mi t de m Finge r fuh r si e Dornröschen s Wirbelsäul e entlang.
„Al l dies e Rituale“ , sagt e di e Königi n mi t leise r Stimme , „de r Pfad , di e Scheiterhaufe n im Garten , di e Räde r un d dan n di e Jagde n i m Labyrint h- al l dies e Spiel e sin d z u meinem Vergnüge n da . Abe r kenn e ic h j e eine n Sklaven , eh e ic h ih m s o nah e bin , eh e ic h ih n zur Züchtigun g au f de m Scho ss liege n habe ? Sa g mir , Alex i - sol l ic h si e nu r mi t de r Hand bestrafen , dami t dies e Intimitä t nich t gestör t wird ? Sol l ic h de n silberne n Spiege l benutzen ode r eine s vo n eine m Dutzen d Paddeln , di e sic h s o ausgezeichne t fü r diese n Zwec k eignen?
Wa s ziehs t d u vor , Alexi , wen n ic h dic h au f de m Scho ss habe ? Worau f hoffs t du , selbs t wenn d u weinst? “
„Ih r könnt e t Euc h di e Han d verletzen , wen n Ih r si e dami t schlagt“ , lautete Prin z Alexi s ruhig e Antwort . „Dar f ic h Euc h de n silberne n Spiege l bringen?“
„Ah . d u has t mein e Frag e nich t beantwortete , entgegnet e di e Königin . „ja , ho l mi r den Spiegel . Abe r ic h werd e si e ni ch t dami t schlagen . Vielmeh r werd e ic h dadurc h ih r Gesicht
beobachte n können , währen d ic h si e züchtige.“
Undeutlich nahmDornröschen
wahr,wieAlexizumFrisiertisch ging.Unddannstandder Spiege l a n ei n Kisse n gelehn t vo r ihr , un d da s glatte , weiße Ges i ch t de r Königi n starrt e sie darausan.DiedunklenAugenerschreckten sie.DasLächelnderKöniginmachtesie schaudern.
Abe r ic h werd e ih r nicht s zeigen , dacht e Dornrösche n verzweifel t un d schlo ss di e Augen. TränenliefenihrüberdieWangen.
„E s is t etwa s Besondere s a n de r offene n Hand“ , sagt e di e Königin , di e mi t de r Linken Dornröschens
Nackenmassierte.DannfuhrsiemitihrunterDornröschens Brüste,drückte siezusammen
undberührtebeideBrustwarzen mitihrenlangenFingern.
„Hatdichmeine Han d nich tsokräftiggeschlagenwiedieeinesMannes, Alexi?“
„Gewiss,Hoheit“,
antwortete erleise.ErbefandsichjetztwiederhinterDornröschen. Vielleichthatte ervonneuem denPlatz amBettpfosteneingenommen.
„Nu n le g dein e Händ e i n de n Nacke n un d la ss si e do r t“ , befah l di e Königin . Si e selbst legt e ihr e Recht e au f Dornröschen s Po , un d di e Link e umschlo ss imme r noc h ihr e Brüste.
„Un d acht e au f mein e Befehle , Prinzessin.“
„Ja,Hoheit.“
MühsamhattesichDornröschen
dieAntwortabgerungen, dochihreScham wurd e no c h brennender , al s ei n Schluchze n au s ih r herausbrach , da s si e vergeblic h zu unterdrücke n versuchte.
„EinbisschenmehrRuhe“,tadeltedieKöniginscharf.
Si e hatt e begonnen , Dornrösche n z u schlagen . Ei n harte r Hie b nac h de m andere n tra f ihr Gesäß , un d wen n ei n Padde l jemal s schlimme r gewese n war , konnt e Dornrösche n sic h nicht dara n erinnern . Si e bemüht e sich , stil l z u bleibe n un d sic h nicht s anmerke n z u lassen. Nichts,nichts- imme r wiede r auf s Neu e wiederholt e si e i m Stillen da s Wort . Dennoc h merkte sie,dasssie sichunter denSchlägenwand.
Leohatterechtgehabt.Mochteesauchnochsoaussichtslos
sein,immerversuchte man, sic h de r Züchtigun g z u entziehen . Plötzlic h hört e si e sic h selbs t stoßweise weinen . Di e Hand de r Königi n schie n riesi g un d har t un d schwere r al s da s Padde l z u sei n un d passt e sic h beim Schlage n ihre r Körperfor m an . Dornrösche n merkte , da ss si e gan z aufgelös t wa r vo r Tränen
un d Schreien , un d i n de m verfluchte n Spiege l konnt e di e Königi n alle s beobachten . So
verzweifel t Dornrösche n versu chte,sichwiederindieGewaltzubekommen,sieerreichte nichts.
UnddieandereHandderKöniginkniffihreBrüste,zerrteandenBrustwarzen undließsie dan n wiede r los . Un d di e Schläg e wollte n nich t aufhören . Dornrösche n schluchzte.
Alles anderewäreihrliebergewesen.VonGregory durchdieHallegetriebenzuwerden, ja, auc h de r Reitpfad , den n dor t hatt e si e sic h zumindes t bewege n un d sic h s o ei n weni g den Schläge n entziehe n können . Hie r abe r ga b e s fü r si e nu r de n Schmerz .
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