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Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft

Titel: Dr. Bottleneck, Urologe aus Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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mir ist alles vollgestellt mit Bildern und ähnlichem Quatsch.
    „Du denkst, ich will mit dir schlafen, richtig?“, durchbricht Janus die Stille.
    „Ja“, antworte ich ehrlich.
    „Du hast recht: ich will mit dir ins Bett“, sagt Janus, wobei er eine Hand ausstreckt und mir durch die Haare fährt. „Ich kann an nichts anderes mehr denken.“
    „Ich habe noch nie…“, bekenne ich flüsternd.
    „Ich weiß.“ Er stellt seine Flasche auf den Boden und rückt näher zu mir, legt einen Arm um mich und reibt seine Nase an meiner.
    Meine Finger beginnen zu zittern und mein Herz auch. Ich stelle die halbleere Flasche ab und umarme Janus. So sitzen wir eine Weile und atmen uns an, während wir uns in die Augen gucken. Ich bin es schließlich, der seine Lippen auf Janus’ legt und ihn zärtlich küsst. Er lässt mich machen, reagiert zwar, übernimmt aber nicht die Führung. Ich erkunde ihn immer leidenschaftlicher, wobei ich ihn näher an mich ran ziehe und wir nach hinten auf die Matratze sinken. Meine Finger finden den Weg unter sein T-Shirt und erkunden die samtweiche Haut, was ihm endlich ein Stöhnen entlockt.
    „Tim, du machst mich so scharf“, raunt Janus heiser.
    Es macht mich stolz, diesen großen Kerl so schwach machen zu können. Ich setze mich auf, ziehe mir mein T-Shirt über den Kopf und schiebe anschließend seines hoch. Er rollt sich auf den Rücken und ich lege mich auf ihn, um endlich seine nackte Haut spüren zu können. Das Gefühl explodiert in mir, meine Hose presst schmerzhaft gegen meinen harten Schwanz. Ich fühle Janus’ Härte an meiner, was die Sache noch verschlimmert.
    „Darf ich meine Jeans ausziehen?“, fragt Janus stöhnend.
    Ich muss grinsen. Schnell habe ich mich von ihm gerollt und öffne meine Hose, streife sie ab und mache mich dann an seiner zu schaffen. Endlich sind wir beide nackt und betrachten uns gegenseitig. Janus’ Blick wandert bewundernd über meinen Körper und ich gucke ihn ausführlich an. Er hat einen gut definierten Brustkorb und sogar ein richtiges Sixpack. Ich fahre mit den Fingern darüber und dann höher, über seine Brustwarzen, die sich unheimlich geil unter meinen Fingerspitzen anfühlen.
    Ich will sie unbedingt lecken und beuge mich vor, necke sie mit der Zunge und zupfe zart mit den Zähnen an den Nippeln. Janus stößt leise Laute aus, die mir seine Lust zeigen. Plötzlich ist alles ganz klar. Ich bin verliebt und will mit ihm schlafen, morgen ist morgen. Wie ein Verhungernder mache ich mich über ihn her, überschütte ihn mit Küssen und lass meine Finger überall hin gleiten. Janus lässt mich eine Weile gewähren, bevor er den Spieß umdreht und mich auf den Rücken wirft. Jetzt ist er es, der mich verwöhnt und wahnsinnig macht vor Geilheit.
    „Tim, ich will dich so sehr“, flüstert er an meinem Ohr.
    Ich weiß, was er will und rolle mich auf den Bauch. Überdeutlich höre ich das Knistern der Kondomverpackung und fühle, wie Janus etwas Kühles in meine Spalte reibt. Ein Finger gleitet über meine hintere Öffnung bis hinunter zu meinen Eiern. Es fühlt sich geil an. Vertrauensvoll recke ich meinen Arsch hoch, um mehr von dieser erregenden Liebkosung zu bekommen. Janus lacht leise, sein Atem streift meinen Hals, was eine Gänsehaut an meinem ganzen Körper auslöst. Ein Finger tippt gegen meinen Muskel und durchdringt dann den engen Ring. Es ist ungewohnt, aber nicht schmerzhaft. Langsam schiebt Janus sich tiefer und lässt mir Zeit, bis er einen weiteren Finger folgen lässt.
    Liebevoll und geduldig bereitet er mich vor, bis ich vor Geilheit wimmernd ins Kopfkissen sabbere. Erst dann legt er sich auf mich und setzt seine breite Schwanzspitze an. Im ersten Moment ist es höllisch, wird aber schnell besser. Er zieht mich auf die Knie, damit er meine Länge umfassen kann, die er mit einer geschickten Massage schnell steinhart werden lässt. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Er fickt mich gründlich, wobei er seine Faust über meine Härte fliegen lässt. Ich bin gefangen zwischen den beiden Reizen und weiß schon nicht mehr, worauf ich mehr achten soll, als es mich von Innen und Außen erwischt. Lauthals stöhnend spritze ich ab und fühle mich, als würde ich umgekrempelt. Janus folgt mir, er beugt sich über mich und umarmt mich, während er krampfend in mir pumpt. Es ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe. Schöner? Intensiver auf jeden Fall als der Sex, den ich vorher hatte. Gleichzeitig auch ungewohnt, da ich das erste Mal

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