Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)
gewünschte Position gleiten lässt.
Liebevoll gleitet ihr Blick über seine goldbraun schimmernde, glatte Haut, folgt den Konturen jeder seiner Muskeln.
Und sie sieht, dass er jeden ihrer Blicke spürt, dass er genau weiß, wo sie ihn mit ihren Augen streichelt, denn er bezeugt dies durch ein feines Zucken seiner Muskeln, durch ein leichtes Kräuseln seiner Haut. Seine langen goldenen Haare umfließen seinen Kopf wie eine Krone, glänzen weichgelockt im Sternenlicht.
Lautlos umschreitet sie ihn, betrachtet fasziniert was ihr gehört und jagt Schauer um Schauer über seine nackte Haut.
Dann endlich, als er ihr Schweigen kaum mehr ertragen kann, hört er den nächsten leisen Befehl.
„Spreize deine Beine, Geliebter.“
Sofort gleiten sie auseinander, bieten ihr den Platz, den sie sich wünscht. Geschmeidig lässt sie sich zwischen seinen Füßen auf die Knie sinken.
Und dann beginnt sie, ihn langsam und beharrlich in den Wahnsinn zu treiben.
Er fühlt erst nur ihren Blick... dann etwas mehr...
Doch er kann es nicht ganz erfassen.
So leicht ist die Berührung, dass er sie fast nicht spürt, dass jede Nervenzelle verzweifelt versucht, noch sensitiver wahrzunehmen und weiterzuleiten was sie nur erahnt.
Als erstes gleiten ihre Finger sanft über seine Zehen, massieren hauchzart seine Füße.
Dann erkundet sie vorsichtig mit beiden Händen gleichzeitig seine Beine, tastet unendlich langsam über seine Haut und immer weiter nach oben.
Jede seiner Reaktionen aufmerksam beobachtend und immer wieder zu von ihr neu entdeckten erogenen Zonen zurückkehrend, werden ihre Berührungen nachdrücklicher, werden fester.
Nur um plötzlich wieder federleicht über ihn zu huschen und seine Nerven zu zwingen, noch konzentrierter, noch intensiver hinter ihr her zu horchen.
Und dann spürt er ihre langen Fingernägel, wie sie seine bereits vor Lust kribbelnden empfindlichsten Zonen erneut erkunden. Wie sie um diese Stellen herum krallend, ihn seinen Körper so intensiv spüren lassen, wie nie zuvor.
Niemals hat eine Frau ihn so berührt, ihn so lustvoll erkundet und ihm so viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Sein schneller werdender Atem und der leichte Schweißfilm, den ihre Finger schimmernd vor sich her über seine Haut treiben, zeigen ihr, wie sehr er trotz seiner Hilflosigkeit, ihre Verführung genießt.
Oder vielleicht ist es gerade das Gefühl des Gefesseltseins, das Wissen um sein Unvermögen, sich wehren zu können, das nicht Eingreifen können, was ihn so unendlich mehr erregt, als jedes Liebesspiel zuvor?
Doch jeder weitere Gedanke verflüchtigt sich in glühendem Nebel, als sie an den Innenseiten seiner Schenkel weiter nach oben streicht. Sie zieht ihre langen Fingernägel schärfer über seine zitternde Haut, kühlt die leicht brennenden roten Spuren erst mit ihrem Atem und weichen Küssen, nur um sie dann mit heiß knabbernden Bissen erneut in leckende Flammen zu tauchen.
Längst ist sein Atem nicht mehr gleichmäßig und ruhig, hat sich zu leisen Seufzern ein raues Stöhnen gesellt.
Und als sie dann plötzlich scharf über seine Leisten krallt, ist es um seine Beherrschung geschehen. Sein Schaft zuckt und tanzt vor seinem Bauch, schnellt immer wieder klopfend gegen die steinharte Muskulatur.
Unter ihrem brennenden Blick ziehen sich seine Hoden zusammen, sind zum Bersten gefüllt und dürfen sich doch nicht entladen.
Erste Liebestropfen quellen aus seiner Eichel, rinnen glitzernden Tränen gleich, eine kühle Spur ziehend, über seinen glühenden Schaft, werden durch ihren zart gehauchten Atem noch kälter und qualvoller auf seiner Haut.
Und noch immer hört er kein erlösendes Wort von ihr.
Sein innerstes Sehnen ist eine einzige lustvolle Qual, ein lautloser Schrei nach Erlösung und endlich scheint sie sich seiner zu Erbarmen!
Zärtlich leckt ihre Zunge seine Liebestränen auf, folgt von der Wurzel seines Schaftes ihren Weg nach oben und umkreist neckend seine rotleuchtende Eichel.
Doch nein.. sie quält ihn weiter!
Haucht sanfte kleine Küsse auf die zarte, rote Haut, umkreist mit der Zungenspitze seine Spitze und stülpt endlich ihre vollen, weichen Lippen über ihn.
Nimmt ihn immer tiefer in ihren feuchten, heißen Mund und schnalzt einmal fest mit der Zunge über seine Eichel. Er ist nur noch ein einziges Beben und Zucken, so kurz davor zu kommen...
Aber immer noch lässt sie es nicht zu, dass er Erlösung findet.
Sie umschließt ihn nur noch fester mit ihren Lippen, schließt ihre Zähne
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