Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)
um seinen Schaft und zieht ihn hart saugend aus ihrem liebestollen Mund.
Verdammte kleine, wilde Hexe!
In allen ihm bekannten Sprachen sie verfluchend, taucht sein umnebelter Verstand langsam aus seinem innersten Selbst auf, als sie ihn so feucht in der kühlen Nachtluft stehen lässt.
„Mein Liebster, dein Atem geht so schnell, dein Körper glüht so heiß... Vielleicht sollte ich besser nicht beenden, was ich begonnen habe?“
Er kann das schelmische Lächeln aus ihren Worten blitzen sehen und würde sie jetzt am Liebsten... ahrg... egal was, nur nicht so hilflos vor ihr liegen!
„Oh? Du möchtest noch ein wenig weiter spielen? Dein Wunsch ist mir Befehl, mein Liebster. Aber vielleicht sollte ich dich doch erst noch ein bisschen abkühlen lassen?“
Und dann hört er ein eigenartiges, atmendes Knistern, das ihm einen angstvollen Schauer beschert.
Was zum Teufel treibt diese kleine, freche, hinterhältige Hexe da nur?
Sie haucht eiskalten Flammenatem in ihre, zu einer Schale geformten Hände, lässt Wasser kondensieren und zu Schnee kristallisieren.
Ach, was ist so ein wenig Magie doch für ein wundervolles Spielzeug!
Mit teuflisch verzücktem Grinsen beugt sie sich leicht vor und rieselt den Schnee in einzelnen, großen Flocken über seinen heftig sich aufbäumenden Schaft, bevor sie ihn mit ihren Schneehänden sanft umfängt und leicht massiert.
Gottverdammte Scheiße!
Innerlich brüllend und sich in qualvollster Lust windend schwört er ihr Vergeltung!
Wenn er erst wieder kann, wie er will, wird er sie stundenlang um Gnade und Erlösung flehen lassen, bevor er ihr erlauben wird zu kommen!
Und dann noch mal und nochmal und noch mal!
Sein Schwanz pulsiert und zuckt wie unter elektrischen Schlägen.
Die dick geschwollenen Adern ziehen sich unter der Kälte fest zusammen und zwingen den in seinen Hoden brodelnden Orgasmus zurück auf die Startlinie.
Hexe!
Du verfluchte, geliebte Hexe!
Na warte!
Doch genau das hat sie jetzt nicht vor.
Sich auf ihre Hände stützend, krabbelt sie sich an seinem Bauch hochküssend und knabbernd langsam in Richtung der sie zu neuem Spiele lockenden Brustwarzen.
So ganz nebenbei streifen dabei ihre festen, großen Brüste über seinen, ihr freudig entgegen hüpfenden Schaft. Ihn kurz mit ihrer prallen Wärme umhüllend, folgen ihre Fingernägel den Spuren ihrer Lippen sanft von der Leiste zur Taille und umspielen dann frech seine kleinen, knochenhart zusammengezogenen Brustwarzen.
Und als er schon denkt, schlimmer kann es jetzt nicht mehr kommen, zwickt sie die beiden fest, lenkt ihn damit strategisch geschickt ab und sitzt plötzlich mit ihrer heißen, feuchten Mitte auf seinem, zwischen ihr und seinem Bauch gefangenen Schwanz.
Diese samtigweiche, feuchte Hitze auf der Länge seines Schaftes ist fast zu viel für ihn. Ein langes, lautes Stöhnen entwischt seinen Lippen und jeder Muskel ist bis zum Zerreißen gespannt.
Seine Haut reagiert übersensibel auf jede Berührung, auf jeden Teil ihres Körpers, der ihn berührt. Sein Brustkorb hebt und senkt sich heftig und doch hat er das Gefühl nicht genug der kühlen Nachtluft in sich aufnehmen zu können.
Bunte Lichtblitze und leuchtende Farbstrudel tanzen unter seinen geschlossenen Lidern einen wilden Reigen.
Doch bevor der Lustnebel erneut über ihm zusammenschlagen kann, hört er ihre Stimme leise an seine Lippen flüstern.
„Öffne dich mir, Geliebter. Öffne deinen Mund und lass mich deinen Odem trinken.“
Und plötzlich kann er sich dort wieder frei bewegen, spürt wie ihre Zunge zärtlich um Einlass bittet, fühlt wie dieser unendlich sanfte Kuss sie intensiv miteinander verschmelzen lässt. Dieser eine Kuss verändert ihn, verändert irgendetwas in ihm so gravierend, dass er sich plötzlich so leicht, so schwebend frei fühlt wie noch nie in seinem langen Leben.
Sein Körper pulsiert vor Kraft und Energie und sein Geist fliegt jubilierend durch Regenbogenwolken.
Wieder hört er sie Flüstern.
„Öffne dich mir, Geliebter! Öffne deine Augen und lass mich in deine Seele eintauchen.“
Seine Lider zittern, heben sich und sein Blick versinkt in ihren, voller Liebe wie feurige Sterne strahlenden, Augen.
Sich ineinander weich verschlingend, sich berauschend an dieser unendlichen Leichtigkeit, tanzen ihre Seelen durch leuchtende Farbprismen.
Fast unmerklich führt sie ihn, leitet ihn zu dem geheimen Tor und lockt ihn durch Feuer und Eis in den Regenbogen.
In diesem Moment ist er so
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