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Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Titel: Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Malin Wolf
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spürt ihre Wärme auf seiner Haut, ihren Mund auf seinem Gesicht, wie sie zarte kleine Lippenschmeichler über seine Augen haucht, bis er mit einem Seufzen aufgibt und ergeben die Wimpern senkt.
    Ihr süßer Atem streichelt seine Haut und jagt ihm Schauer ungeahnter Lust durch seinen Körper, als sie beginnt ihm Worte voller Liebe und farbige Bilder dessen, was sie gleich mit ihm machen wird, ins Ohr zu hauchen.
    Reflexartig greift er nach ihr und will sie näher an sich ziehen, doch sie streift seine Hände sanft von sich, hält sie neben seinem Kopf auf den Boden gedrückt und setzt sich rittlings auf ihn.
    „Vertrau mir, Liebster. Lass mich dir meine Art zu lieben zeigen... Schliess die Augen... und wehre dich nicht! Vertrau mir...“

 
    E inen unendlich langen Augenblick verliert er sich in den warm glühenden Augen seiner Liebsten, versinkt in der Tiefe ihrer Vielfarbigkeit.
    Welch ein lebendiges, wunderschönes Rotbraun, umkränzt durch diesen einzigartigen, ungewöhnlichen grauen Ring, dessen einziger Zweck es zu sein scheint, die ihn so bezaubernden, orangen Funken im Zaume zu halten.
    Doch nun sieht er Mutwillen aufleuchten, erblickt Funken die knisternd Flammen schlagen, erkennt Drachenmagie und Drachenwissen sich in wilden Mustern auf dem Grunde ihrer Seele ineinander verschlingend.
    Wahrlich, die FeuerDrachea hat viel ihrer Macht mit Ari verschmolzen, hat ungeheure Mengen Magie verströmt und so seine Liebste in nie gekannter Weise geadelt.
    Niemand, der in diese Augen blickt, wird je zu bezweifeln wagen, dass sie die würdigste Gefährtin für den letzten Spross des Nabu-kudurri-usur ist.
    Stolz, Glück und tiefste Liebe lassen ihm die Brust schwellen, lassen seine grünfunkelnden Augen strahlen wie Smaragde.
    Es drängt ihn, ihr seine Liebe auf tausenderlei Arten zu beweisen, sich jetzt sofort zu verschmelzen.
    Aber als er sich zu ihr aufbäumt, mit seinem Mund ihre Lippen zu fangen versucht, lacht sie ihr leise verführerisches Lachen und entzieht sich ihm.
    „Sirr, mein Liebster! So wenig vertraust du mir? Und dabei wollte ich dir soviel Freude schenken...“
    Erneut bändigt sie seine nach ihr greifenden Hände mit Leichtigkeit und hält sie neben seinem Kopf fester zu Boden, derweil ihre schönen, vollen Brüste wie reife Honigmelonen so verlockend vor seinen Augen schweben.
    „Mein süßestes, wildestes, feurigstes Mädchen... was treibst du nur mit mir?“
    Verlangend spürt er, wie sein Schaft zuckt und bebt, wie er sich danach sehnt, lustvoll in ihr versenkt zu werden, um sich in ihrer weichen, heiß glühenden Hitze zu verströmen.
    Doch sie lächelt geheimnisvoll und wispert zu seinem Ohr sich beugend, Schauer über seine glühende Haut.
    „Schließe deine Augen, Geliebter! Durchschreite den Regenbogen und folge mir durch Feuer und Eis in die Ewigkeit!“
    Ihm stockt der Atem und seine Augen weiten sich vor Überraschung.
    Sie spricht die uralten, rituellen Worte der göttlichen Liebespriesterinnen in den singenden Tönen seiner Sprache fehlerlos und mit soviel lockender Sehnsucht, dass er gar nicht anders kann, als sich ihrem Willen zu beugen.
    Er senkt die Wimpern und sanfte Dunkelheit umfängt ihn, entfesselt seine Sinne und gestattet, dass ihre Worte wie duftendes Öl über seine Haut rinnen.
    „Vertraue mir und lass dich führen, Geliebter.“
    Seine bebenden Lippen formen wie von selbst die traditionellen Worte seines Einverständnisses und gewähren ihr damit die Macht, seinen Körper allein nach ihrem Willen zu nutzen.
    „Deiner Lust will ich unter diesem Mond dienen, deine Schönheit anbeten und dir göttliche Liebe schenken.“
    Und dann spürt er, wie er die Kontrolle über seine Muskeln verliert, wie sein Körper schwer und reglos an den Boden gefesselt wird. Nur sie ist jetzt noch in der Lage ihm zu befehlen, sich nach ihrem Gutdünken zu bewegen.
    Er fühlt, wie sie sich über ihm erhebt, spürt ihre Präsenz wie eine heiße Fackel über ihm schweben und sehnt sich danach, sie wieder an seine vor Verlangen glühende Haut geschmiegt zu spüren.
    Doch nicht einmal seine Lippen kann er ohne ihre Erlaubnis bewegen, muss hilflos ausharren und warten.
    Ihren Blick wie kühlen Samt über seine Haut streichen fühlend, entringt sich seiner Brust ein leises Seufzen.
    „Umfasse mit deiner rechten Hand dein linkes Handgelenk hinter dem Kopf.“
     
    Mit lustvoll funkelnden Augen betrachtet sie, wie die von ihr gewobene Magie seinen schönen Körper streckt und willig in die

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