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Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition)

Titel: Drachenfeuer - Drachenkrieger Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Malin Wolf
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Keuchen, ihrem lauter werdenden Wimmern und hält die Spannung über die letzten tiefen, langen Stöße aufrecht.
    Es zerreißt ihn schier, bis er sie endlich, endlich um ihn herum zucken spürt!
    Mit einem letzten harten, tiefen Stoß versenkt er sich in ihr, presst sie an ihren Hüften festhaltend bis zum Anschlag auf seinen explodierenden Schwanz und verglüht in ihrer ihn  massierenden Hitze....
     
    Oh, Himmel! Was war denn jetzt das?
    Sie hatte ja schon öfter recht lebhafte Träume... aber nie hat sie, nachdem sie im Schlaf gekommen ist, ein so realistisches Gefühl des immer noch bis zum Anschlag hart und dick ausgefüllt Seins.
    Und sie ist sich ziemlich sicher, jetzt nicht mehr zu träumen.
    Weil alles in ihr immer noch kribbelt und zuckt und weil sie auf einer keuchenden, sehr feuchten, nach leckerem Mann duftenden, bebenden, breiten Brust liegt.
    „Sirr?“
    Ein leises Schnaufen ist die einzige Antwort, die sie in diesem Moment von ihm kriegt.
    Na klasse! Ihr Krieger liegt völlig geplättet unter ihr, diverse Teile ihres Körpers führen begeisterte Freudentänze auf und sie hat keine Ahnung, ob und wie sie an diesem Ergebnis beteiligt war.
    „Sirr!“
    „Hmpf?“
    Okay....
    Von ihm ist wohl in den nächsten Minuten keine klare Auskunft zu erwarten, wenn sie nicht schwerere Geschütze auffährt. Also beißt sie doch jetzt mal ein wenig fester in die sie so vorwitzig anlachende harte Brustwarze direkt vor ihren Lippen.
    „Hey!“
    Ach? Es lebt? Na dann... nochmal!
    Mit einem protestierenden Keuchen hebt er ihren Kopf von seiner Brust und starrt entgeistert auf die seine Brustwarze festumklammernden Zähne.
    „Wirst du wohl loslassen?“
    „Nömpf.“
    „Du weißt nicht, was du da treibst, Liebste!“
    „Pffttt.“
    Sie verstärkt ihren Biss nur noch und schickt ihm heiße Stromstöße durch die Lenden.
    „Wenn du nicht sofort deine Zähne da wegnimmst, kann ich für nichts garantieren!“
    Und zur Verdeutlichung bewegt er seinen wieder zur voller Pracht entfalteten Schwanz in ihr.
    Mit Entsetzen im Blick lässt sie endlich seine geschunden Brustwarze aus ihrem Mund ploppen.
    „Das kann doch nicht dein Ernst sein? Du kannst doch unmöglich sofort schon wieder..?“
    Ein leises Lachen bringt seine Brust zum erbeben.
    „Ich befürchte doch, meine Liebste! Und wie immer bist ganz alleine und ausschließlich du dafür verantwortlich.“
    „Wie bitte? Ich hab doch überhaupt nix gemacht! Ich schlafe hier nur selig vor mich hin und dann werde ich durch einen erstaunlich aktiven Fremdkörper in mir geweckt.“
    „Fremdkörper??“
    Sein Knurren ist wirklich zirkusreif.
    „Wenn es um mich geht, gibt es für dich nichts Fremdes an mir! Das ist alles deins! Also zick nicht rum und gib mir einen Kuss, so wie es sich für eine frisch Gebundene gehört!“
    Sie stützt sich mit ihren Armen bequem auf seinen Brustkorb und betrachtet ihn mit hochgezogenen Augenbrauen.
    „Aha? Auch noch Ansprüche, der Herr? Sind denn alle Unsterblichen so anmaßend anspruchsvoll und unersättlich?“
    Jetzt sieht er wirklich doch zu niedlich aus, wie er die Augen zu gefährlich funkelnden, schmalen Schlitzen zusammenzieht.
    „Was interessieren dich andere Unsterbliche?“
    Mit einem harmlosen Blick und leicht schmollend vorgeschobener Unterlippe spielt sie verträumt mit der eben noch so lustvoll geschundenen Brustwarze.
    „Naja, ich dachte nur, ich sollte mir vielleicht besser einen Keuschheitsgürtel zulegen, falls deine Kumpels ähnlich drauf sind wie du. Nicht, dass ich etwas gegen regelmäßigen, heißen Sex einzuwenden hätte.. Nur würde ich mir den entsprechenden Kerl dann schon gerne selber aussuchen.“
    Mit einem wilden Knurren schnappt er sie sich und zieht sie fest auf seine Brust. Nur Millimeter von ihren Lippen entfernt flüstert er seine Drohung in ihren leicht geöffneten Mund.
    „Wenn du nicht willst, dass ich dir einen Leichenteppich zu Füßen lege, solltest du sehr genau überlegen, wen du wie nahe an dich heran lässt, Liebste!“
    „Ach, so ist das?“
    „Ja, genau so ist das! Du gehörst zu mir! Und nur zu mir! So wie ich nie wieder eine Andere anfassen werde, wirst du gefälligst deine Gelüste ausschließlich an mir ausleben!“
    Und damit hat sie ihn genau da, wo sie ihn haben will.
    Frech funkelnde Augen beweisen ihm, was er eben schon erahnte...
    Sie hat ihn fest an der Angel und weiß das auch ganz genau.
    „Und wenn du grade nicht da bist?“
    Sein Atem streicht heiß über ihre

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