Dracula, my love - das geheime Tagebuch der Mina Harker

unsterblich und ewig jung. Sie sind die »verbotene Frucht« –
     eine Kombination von Sex und Gefahr, die für viele Menschen ein übermächtiges Aphrodisiakum ist. Ein Vampir, der schon Jahrhunderte
     lang lebt, sollte doch unglaublich gut in allem sein, finden Sie nicht? Besonders im Sex. Vampir-Sex sollte der beste Sex
     sein, den eine Frau je hatte. Denn schließlich hatten die Vampire Hunderte von Jahren Zeit zum Üben.

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Informationen zum Buch
    England 1890: Mina ist glücklich verlobt, als sie in ihrem Urlaubsort Whitby ihren Traummann kennenlernt, Herrn Wagner aus
     Salzburg, in den sie sich auf der Stelle verliebt. Herr Wagner sieht gut aus, ist charmant, gebildet, wohlhabend und sexy.
     Selbst als Mina schon mit Jonathan Harker verheiratet ist, kommt sie nicht von dem Fremden los. Es ist eine gefährliche Liebe,
     auf die sie sich da einlässt, denn eines Tages muss sie feststellen, dass Herr Wagner niemand anders ist als der gefürchtete
     Graf Dracula, der ihrem Mann in Transsylvanien so übel mitgespielt hat und den Jonathan und seine Freunde
nun verfolgen.
    In ihrem geheimen Tagebuch enthüllt uns Mina Harker, dass in Wahrheit alles viel erregender war, als es Bram Stoker in seinem
     Roman »Dracula« geschildert hat.

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Informationen zur Autorin
    SYRIE JAMES wurde in New York geboren und verbrachte, bis auf zwei Jahre in Paris, ihr ganzes Leben in Kalifornien. Sie studierte
     Anglistik und Kommunikationswissenschaft. Ihre Romane schreibt sie aus Liebe zur englischen Literatur des 19. Jahrhunderts.
     Der erste von ihnen, »The Lost Memoirs of Jane Austen« (2008), wurde gleich in mehrere Sprachen übersetzt.
    Syrie James ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

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Fußnoten
2
    1
    Aus Sir Walter Scotts Versepos
Marmion
, Teil 6, Strophe 17. (Anm. d. Übers.)
    2
    »Hochzeit in Weiß, dann hast du gut gewählt.
    Hochzeit in Grau, dann ziehst du weit weg.
    Hochzeit in Schwarz, dann sehnst du dich zurück.
    Hochzeit in Rot, dann wünscht du, du wärest tot.
    Hochzeit in Blau, dann bist du stets treu.
    Hochzeit in Perlgrau, dann wird dein Leben ein Wirbel.
    Hochzeit in Grün, dann willst du, dass niemand dich sieht.
    Hochzeit in Gelb, dann schämst du dich deines Mannes.
    Hochzeit in Braun, dann wohnst du vor der Stadt.
    Hochzeit in Rosa, dann wird deine Laune getrübt.
3
    1
    (franz.) »Sprechen Sie Französisch, Fräulein?« – »Ja, Sir, ein wenig.«
4
    1
    Oscar Wilde,
Das Bildnis des Dorian Gray
, Insel, Frankfurt/M 2006, S. 28.
11
    1
    (engl.) leichter Einspänner.
    2
    William Shakespeare, Sonett 116, aus: William Shakespeare, Sämtliche Werke, Band 2, S. 836, Hrsg. Anselm Schlösser, Aufbau-Verlag,
     Berlin und Weimar 1994.
14
    1
    Hamlet
, 1. Akt, 5. Szene, aus: William Shakespeare, Sämtliche Werke, Band 4, S. 290, Hrsg. Anselm Schlösser, Aufbau-Verlag, Berlin
     und Weimar 1994.
15
    1
    Macbeth
, 1. Akt, 4. Szene, aus: William Shakespeare, Sämtliche Werke, Band 4, S. 615, Hrsg. Anselm Schlösser, Aufbau-Verlag, Berlin
     und Weimar 1994.
    2
    Macbeth
, Ebenda, S. 616.
    3
    Macbeth
, 1. Akt, 5. Szene, Ebenda, S. 619.
17
    1
    (franz.) Bis bald. (Anm. d. Übers.)
18
    1
    Adelige unterhalb des Rangs eines Fürsten oder Zaren. (Anm. d. Übers.)
23
    1
    Shakespeare, Sämtliche Werke, Hrsg. Anselm Schlösser, Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1994, Band 2, S. 814.
24
    1
    William Shakespeare,
Der Sturm
, IV. Akt, 1. Szene, Sämtliche Werke, Hrsg. Anselm Schlösser, Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1994, Bd. 2, S. 683.