Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12
stand einfach nur da, hatte seine Hand um seine starke Erektion gelegt und sah sündhaft sexy aus.
»Was ist, wenn ich es nicht kann?«
Er zuckte die Achseln, als spielte das keine Rolle, dabei war es von entscheidender Bedeutung - für sie. Jackson war das Beste in ihrem Leben, er nahm den größten Raum in ihrer Seele ein, und wenn sie ihm keine Lust bereiten konnte ...
Er lachte leise. »Sei nicht so dumm. Lust hat ihren Ursprung im Kopf. Er kann versuchen, sie dir zu entreißen, und er kann dich zwingen, ihn zu akzeptieren, indem er deinem Körper bestimmte Reaktionen beibringt, aber es wird niemals das sein, was wir beide miteinander haben. Du bereitest mir jetzt schon Lust. Ich kann in diesem Augenblick fühlen, wie deine Zunge genau hier über den Schaft gleitet.«
Erst folgte nur ihr Blick seinem Finger, dann ihr Vorstellungsvermögen. Sie konnte ihn beinah kosten. Warm, männlich, ganz und gar Jackson. Ihre Zunge bog sich, und er zuckte.
»Siehst du, Kleines? Es geht um Liebe und um Geben, nicht um Beherrschung und um Dienen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass du mir jede Art von Lust bereiten kannst, wann immer du es willst.«
Elle löste ihre Augen nicht von seinem Schaft und sah, dass auf dem breiten Kopf bereits ein kleiner Tropfen schimmerte. Sie ekelte sich nicht davor, ganz im Gegenteil – sie war fasziniert.
Sie konnte fühlen, wie sich der Atem durch seine Lunge bewegte, und sie fühlte auch die Glut, die durch seinen Körper strömte und sich im tiefsten Kern seines Wesens zusammenballte. Ihre Hand bewegte sich zaghaft und legte sich um seinen schweren Hodensack, fast ohne selbst zu merken, dass sie es getan hatte.
Jackson stieß die Luft aus seiner Lunge aus. Ihre Finger streichelten die samtene Beschaffenheit. Er rührte sich nicht, sondern hielt vollkommen still, während ihre Hände ihn erkundeten. Feuer durchzuckte ihn, als ihre Lippen ihn behutsam berührten, und ihr warmer Atem fühlte sich auf seiner empfindlichen Haut ganz köstlich an. Sie fühlte seine Reaktion, als sei es ihre eigene. Seine Erektion schwoll an, wurde noch größer und noch dicker und brannte und schmerzte jetzt vor Verlangen. Sie ließ ihre Zunge über die dicke Eichel gleiten, einfach nur, um ihn zu kosten. Als Reaktion darauf erschauerte er von Kopf bis Fuß. Sein Schaft pulsierte und zuckte. Sie fühlte die explosive Ekstase, die in seinem Kopf ausbrach.
»Sag mir, wer die wahre Macht besitzt, Elle«, flüsterte Jackson mit heiserer Stimme. »Das bist alles nur du, ganz allein du, die mir Lust bereitet. Scheiß auf ihn. Er kann uns nichts nehmen.« Er trat tatsächlich einen Schritt zurück, zwar bebend, aber doch entschlossen, nicht noch weiterzugehen.
Elle wollte nicht aufhören. Sie wollte es selbst sehen. Sie hatte ihn noch nicht in ihren Mund genommen, ihre Zunge noch nicht über ihn gleiten lassen und auch noch nicht gefühlt, wie sein Schaft in ihre Kehle glitt. Sie musste wissen, ob es möglich war, ohne den Akt des Gebens und der Liebe in etwas Verworfenes zu verwandeln. Ihre Hände hielten seinen Rückzug auf und ihre Finger gruben sich in seine Schenkel.
»Ich will dich in meinem Mund fühlen.«
»Kleines ...«
Jacksons Stimme war sanft, doch sie bebte ein wenig, und das sagte ihr, dass er nicht annähernd so gefasst und beherrscht war, wie er sie glauben machen wollte. Das hätte sie erschrecken sollen, doch stattdessen erfüllte es sie mit Begeisterung. Sie ließ ihre Finger auf seinen Schenkeln tiefer nach unten gleiten und dann wieder höher hinauf, um seinen straffen Hodensack zu streicheln. Sie beugte sich vor, um leicht am Ansatz seines Schafts zu saugen.
Jacksons mächtige Erektion zuckte und pulsierte an ihrer Wange. Er keuchte und ein Stöhnen entrang sich ihm. »Du brauchst mir nichts zu beweisen, Elle.«
Sein fester Blick sagte ihr, dass es sein Ernst war. Das, was bisher geschehen war, hätte ihm genügt, denn er hatte das Gefühl, darauf könnte sie ihre Zuversicht aufbauen, aber ihr genügte es nicht. Er stand so sündhaft männlich vor ihr, so hingebungsvoll und zärtlich, und sie wollte, dass er diese explosive Ekstase wieder und immer wieder fühlte. Sie wollte diejenige sein, die das bei ihm auslöste. Und sie wollte die Erinnerung daran auslöschen, was für ein Gefühl es war, zu solchen Diensten gezwungen zu werden, statt sie freudig und liebevoll zu erweisen.
Ihre Hand schlang sich um seine Fülle, und sie glitt auf den Boden, auf ihre Knie, in eine unterwürfige
Weitere Kostenlose Bücher