Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12
über die Eichel gleiten und neckte die Kerbe darunter, bevor sie ihn wieder tief in sich aufnahm und stark an ihm saugte. Sie gab ihrem Mann alles, sie zeigte ihm ihre Liebe, und keine Spur von Stavros und seiner Niedertracht berührte sie – nichts von all dem konnte ihnen etwas anhaben. Sie wurde von einer Art Euphorie ergriffen, als sie seinen Schaft mit ihrem engen Mund umgab und ihre Zunge Wunder an ihm vollbrachte.
Er keuchte. »Elle.« Diesmal war seine Stimme fordernd. Seine Hüften bewegten sich. »Fühle, was du mit mir tust.« Er konnte die Worte nur mit Mühe ausstoßen, und ein Stöhnen entrang sich ihm, als er versuchte, seinen Körper an einer Reaktion zu hindern. Das war unmöglich, wenn ihr gieriger Mund Forderungen an ihn stellte.
Elle kostete es aus, dass ihm die Kontrolle über sich entglitt und sein Herz in ihrem Mund schlug. Er füllte sie aus, und ihre Lippen wurden von ihm gedehnt. Sein Schaft pulsierte und stieß zuckend an ihre Zunge, als sie ihn mit ihren Händen auf seinen Hüften noch enger an sich zog. Er schmeckte so sexy, wie eine Mischung aus glühender Leidenschaft, Liebe, Lust und sündigem Begehren. Sie rieb ihre Zunge von oben bis unten an seinem prallen Schaft. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie der empfindlichen Stelle direkt unter der vorgewölbten Eichel. Jedes Mal, wenn sie sich konzentriert dieser Kerbe zuwandte, zuckte er, und in seinem Kopf explodierten Feuerwerkskörper.
Sie sah ihm weiterhin fest in die Augen, denn sie wollte nicht nur den Genuss in seinem Innern wahrnehmen, sondern ihn auch auf seinem Gesicht sehen, in seinen Augen, wenn sie sich verschleierten und trübten und doch zugleich auch funkelten. Sie wollte seine zunehmende Lust sehen und seinen schweren Atem hören. Ihre Zunge streichelte und liebkoste, neckte und tanzte, und währenddessen sah sie ihm unablässig ins Gesicht und beobachtete, wie ein Ausdruck der Wonne den anderen jagte. Sie ließ nicht in ihrem kräftigen Saugen nach, als sie die Spitze seines Schafts mit ihrer Zunge umspülte und sich dann langsam zurückzog, bis sie nur noch an der Spitze nippte und ihn dabei sorgsam im Auge behielt. Er fluchte tonlos und in seinen Augen loderte helle Glut auf, als sie ihn ebenso langsam wieder tief in ihrem Mund aufnahm.
»Verflucht nochmal, Elle. Du musst aufhören.« Er konnte es nämlich nicht mehr. Er sollte es tun, aber er konnte es nicht. Diese Form von Stärke besaß er nicht, oder zumindest dann nicht, wenn ihr Mund ihm wie der Himmel vorkam, es verdammt lang her war und er grauenhafte Angst gehabt hatte, sie zu verlieren. »Herrgott nochmal, Kleines, du bringst mich um den Verstand.«
Der raue Ton fachte ihre eigene Begierde noch weiter an. Seine gesamte Konzentration war auf sie gerichtet, mit jeder Faser seines Wesens, und darauf, was sie ihn fühlen ließ, als ihre Zunge wie heißer Samt den empfindlichen Nervenstrang auf der Unterseite seines Glieds peitschte. Je stärker sie seine Lust fühlte, desto mehr wollte sie ihm geben. Sie ertrank in dem Verlangen, sich ihm vollständig hinzugeben.
Sie saugte langsam und leicht an ihm, bis er stöhnte, und ging dann zu schnell und fest über, bis seine Hüften zustießen und er eine Warnung knurrte.
»Du treibst mich zu weit, meine Süße. Du musst wissen, dass ich nicht mehr in der Lage sein werde aufzuhören.« Jackson wollte gar nicht mehr aufhören. Mit ihrem heißen Mund, der so sexy war, raubte sie ihm ohnehin schon den Verstand, und dann sah sie ihn auch noch die ganze Zeit an, wollte ihn, betete seinen Schwanz an und liebte ihn mit jedem einzelnen Hervorschnellen ihrer Zunge.
Elle fühlte sich, als könnte sie in Flammen aufgehen; es kam ihr vor, als würde sie von innen nach außen verbrennen. Ihre Brüste waren mittlerweile überempfindlich; sie schmerzten und fühlten sich geschwollen an. Und zwischen ihren Beinen war sie feucht, von ihrem glühenden Verlangen nach ihm in Nässe getaucht. Sie verspürte den verzweifelten Drang, jeden der sexuellen Damonen, von denen sie besessen war, gewaltsam zu vertreiben. Sie musste Jackson in ihrem Körper fühlen, heiß und hart und ganz real vorhanden, von der Liebe in seinem Innern tief in sie getrieben, um sich in ihr niederzulassen und dort zu leben, sie auszufüllen, damit kein anderer sie jemals berühren konnte. Ohne ihn fühlte sie sich leer, jämmerlich und lechzend. Sie hatte geglaubt, sie würde nie wieder Begehren verspüren, nie erleben, was es hieß, für einen Mann zu
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