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Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Titel: Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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sie, zogen daran und erschufen eine fortwährende Folge von Blitzen, die von ihren Brüsten zu ihrem Schoß verliefen. Sie verzehrte sich nach ihm, war versessen darauf, ihn zu fühlen und ihn zu kosten, und sie hob die Hände, um seinen Kopf an ihre Brüste zu schmiegen, während sich ihre Hüften unter ihm wanden. Ihr Atem ging schnell und stoßweise.
    Jackson liebte es, wie sie sich an ihm rieb, sich ihm entgegenwölbte und sich nach seinem Körper verzehrte. Sie hielt nichts zurück, eine entflammte sinnliche Frau, die ihn brauchte und ihn tief in sich fühlen wollte, mit begierigen Fingern seinen Schwanz streichelte und sich ihres Lechzens nach ihm kein bisschen schämte. Das Wissen, dass sie ihn ebenso sehr wollte wie er sie, verstärkte seine eigene Lust immens.
    Als er in ihre smaragdgrünen Augen blickte, durchzuckte ihn etwas, das an Furcht grenzte - nein, nicht Furcht: Entsetzen.
    Von jenem ersten Tag an, als er vor so langer Zeit in dem Gefangenenlager ihre Stimme gehört hatte, war sie seine Welt gewesen. Er konnte sich nicht vorstellen, wie es ohne sie wäre. Er wollte es auch gar nicht wissen, und doch hatte er heute Nacht versucht sie fortzuschicken. Was hatte er sich dabei bloß gedacht?
    Er rollte sich von ihr herunter, legte sich neben sie und zog sie an sich.
    »Setz dich auf mich, Kleines.« Er würde sie nicht auf die Unterlage pressen, noch nicht. Erst sollte sie Gelegenheit haben, sich daran zu gewöhnen, dass er Besitz von ihr ergriff. Es bestand keine Notwendigkeit für das Risiko, wieder Furcht in ihren Augen zu sehen, nicht dann, wenn sie beide vor Leidenschaft glühten. Er führte sie mit seinen Händen, übte Druck auf ihre Brüste aus und hob den Kopf, um seine Zunge über die Spitzen schnellen zu lassen, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als sich über ihm vorzubeugen und auf ihn zu gleiten.
    Er konnte die kühle Luft auf seinem zuckenden Schwanz fühlen, die ihn noch mehr entflammte. Er wollte fühlen, wie ihre Scheide zupackte, sich eng und samtweich um ihn herum zuzog. Sie stöhnte leise, als er seine Hände über ihre Pobacken gleiten ließ und seine großen Handflächen sie rieben und massierten, während er sie über seinen schmerzenden Schaft hob. Er führte sie, obwohl ihr Körper über seinem war, und stieß seine Hüften hoch, während er sie über sich nach unten zog. Als er fühlte, dass sich ihr Körper wie eine Blume öffnete, um ihn aufzunehmen, verschlug es ihm den Atem, und Flammen rauschten durch seine Adern.
    Elle erschauerte, als sich ihr Körper über seinem senkte. Ihre Augen waren halb geschlossen, und sie kostete das Gefühl von Fülle aus, als er sie so weit dehnte, dass es beinah brannte. Im ersten Moment bewegte er sich nicht, sondern ließ ihr Zeit, um sich an seine Größe zu gewöhnen, bevor er sie weiter an sich zog, sich durch enge Muskeln stieß und tief in sie eindrang.
    »Sieh mich an, Elle«, wies Jackson sie an. »Das - wir beide zusammen - es kommt mir vor, als sei ich endlich zu Hause. Hier gehöre ich hin. In dich. Sieh mich an. Schau nicht weg, sieh mich weiterhin an.«
    Ihr langes, seidiges Haar fiel um ihr Gesicht, als sie ihm tief in die Augen sah und ihn, auf das Drängen seiner kräftigen Hände auf ihren Hüften hin, zu reiten begann. Er bewegte sich mit ihr, stieß sich erst tief und schnell und dann langsam in sie hinein, beobachtete, wie sich ihr Gesicht vor Verlangen rötete, beobachtete die Glut in ihren Augen und wie ihr Atem in ein heftiges, schnelles Keuchen überging, als ihr Körper sich enger und immer enger um ihn wand.
    Jackson legte seine Hände auf ihre Brüste und neckte mit den Daumen ihre Brustwarzen. Während er ihr in die Augen sah, packte er ihre Brustwarzen und kniff hinein, zog sie hinunter und über sich und sah die Glut in ihrem Blick auflodern, während ihr Mund geöffnet war, um ein Stöhnen von sich zu geben, so sexy, dass es ihn fast um den Verstand brachte, als sie seinen Schwanz mit flüssigem Feuer umspülte.
    Er hielt ihren Körper über sich fest, riss die Herrschaft vollständig an sich und kostete ihre Kapitulation aus, als er den Rhythmus zu bestimmen begann, sie hart und schnell nahm und sie zum Höhepunkt trieb, während er mit heftigen Stößen seiner Hüften selbst Erlösung suchte. Seine Finger gruben sich tief in ihr weiches Fleisch und hielten sie still, wobei er keinen Moment lang den Blick von ihren Augen löste. Er wollte weiterhin die Lust in ihren Augen sehen. Dann stockte der

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