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Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Titel: Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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kratzten und knabberten, wobei sie jede seiner Reaktionen ganz genau beobachtete, und ihr Saugen brachten ihn dem Höhepunkt immer näher. Er warf seinen Kopf zurück, und jetzt brauchte er sie, brauchte es, dass sie ihn noch tiefer in sich aufnahm, und war schockiert darüber, wie es sich jedes Mal anfühlte, wenn er zustieß, sie ihn aufnahm und ihre Muskeln sich um ihn herum zusammenpressten.
    Sein Stöhnen war so laut, dass es den ganzen Raum erfüllte, eine liebliche Musik, die sie mitsummen ließ, und die Vibrationen trugen noch mehr zur Intensität seiner Lust bei. Sie sandte Schockwellen durch seinen Körper, als sie begann, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen und kräftiger an ihm zu ziehen, ihn zu melken. Ihre Hand hatte sich um seinen Hodensack gelegt und ihr Mund war ein Wunderwerk, das die reinste Magie hervorbrachte. Er fühlte sich, als sei er ein Inferno, eine weiß glühende Flamme, während Donner in seiner Brust grollte und ein lautes Rauschen in seinen Ohren einsetzte. Die Sehnen traten auf seinem Hals hervor, und er fühlte, wie jeder Tropfen Blut in seine Lenden strömte und dort pulsierte. Er stand in Flammen. »Du machst mich verflucht heiß, Kleines«, versuchte er zu murmeln, aber er bekam nicht genug Luft, um die Worte zu hauchen.
    Ein schimmernder Schweißfilm überzog ihn von Kopf bis Fuß. Sein Haar war feucht, und jeder Muskel in seinem Körper strebte ihr entgegen - diesem Mund, der ihn verschlang, ihn melkte. Sein Schwanz zuckte, pulsierte und schwoll an, bis er ihren Mund ausfüllte und ihre Kehle dehnte. Dann fühlte er es, wie eine Flutwelle, die sich aufstockte, über ihn hinwegrollte und ihn in eine explosive Erlösung mitriss, die nicht aufzuhören schien; der heiße Samen sprühte Strahl für Strahl aus ihm heraus und der Orgasmus schoss durch seinen Körper, bis sich seine Schenkel und sein Bauch so eng zusammenzogen, dass er glaubte, die reine Glückseligkeit könnte sein Tod sein. Er hörte seinen heiseren Aufschrei - Elle - und das kehlige animalische Stöhnen, das aus seiner Kehle aufstieg.
    Sie hielt ihn in ihrem Mund, während er weich wurde, und dann leckte sie ihn sanft und liebevoll, als er dalag und sein Herzschlag seinen Brustkorb zu sprengen drohte, während seine Lunge verzweifelt nach Luft rang. Sie zog eine Spur von Küssen über seinen Schaft und dann seinen Bauch hinauf, um ihren Kopf wieder auf seine Brust zu legen. Jackson konnte nur schockiert daliegen, während Farben hinter seinen Augen tanzten und sein Körper in einem Zustand absoluter Ekstase war. Falls es ein Nirwana gab, hatte er es gefunden.
    Du musst den schönsten, begabtesten Mund auf der ganzen Welt haben, Elle. Ich glaube nicht, dass ich mich jemals wieder bewegen kann, aber ich werde als glücklicher Mann sterben.
    Sie presste abermals Küsse auf seinen Bauch und rieb ihre Lippen an ihm, legte sich wieder hin, schlang die Arme um ihn und benutzte ihn als Kopfkissen. Sein Schwanz war zwischen ihre weichen Brüste geschmiegt und ihr Schamhügel ruhte auf seinem Oberschenkel.
    Jackson hätte nicht mit Sicherheit sagen können, ob er eingeschlummert war, doch als er die Augen wieder aufschlug, war es beträchtlich heller im Zimmer. Er war es zufrieden dazuliegen, die Hände in ihrem Haar und ihr Körper auf seinem drapiert. Bei Elle fühlte er sich als ein ganzer Mensch. Sie gab ihm Frieden. Sie nahm der Welt die Hässlichkeit und gestattete ihm, die Schönheit zu sehen, ganz ähnlich, wie seine Musik es tat. Elle bereitete ihm so viel Vergnügen, dass er es kaum zu fassen vermochte.
    Er versuchte herauszufinden, was so anders daran war, mit ihr zusammen zu sein. Die Art, wie sie ihn berührt hatte, hatte nichts Mechanisches an sich gehabt. Jede ihrer Berührungen hatte ihm persönlich gegolten und war ein Ausdruck ihrer Liebe gewesen. Auch ihr Mund, ihre Zunge und sogar ihre Zähne hatten sich ihm liebevoll zugewandt. In allem, was sie mit ihm getan hatte, hatte er dieses überwältigende Gefühl gespürt. Und es galt ihm. Seine Elle. Mit ihrer Entschlossenheit, ihm Freude zu bereiten, versetzte sie ihn in Erstaunen und beschämte ihn.
    »Elle? Bist du wach, Kleines?«
    »Mhm.«
    Ihre Stimme klang schläfrig und zufrieden. Sie wirkte auf ihn wie ein kleines Kätzchen. Er zog an ihrem Haar, bis sie zu ihm aufblickte.
    »Du hast mir das Gefühl zurückgegeben, ein Mensch zu sein. Dafür danke ich dir.«
    Er zog die Stirn in Falten, auf der Suche nach weiteren Worten für das, was er bei ihr

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