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Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Titel: Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Finger und drehte sich ein wenig, als sie ihn wieder zu liebkosen begann. Diesmal bewegte sich ihr Mund sinnlich an ihm auf und ab. Er schloss die Augen. »Ich könnte mich daran gewöhnen, so von dir geweckt zu werden.«
    Elle bewegte ihren Kopf, damit sie leicht an ihn herankam. Ihre Zunge neckte ihn wieder, indem sie sich träge um ihn wand. »Und ich könnte den ganzen Tag hier liegen bleiben.« Es erschien ihr dekadent. Zum ersten Mal seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, fühlte sie sich vollkommen entspannt.
    Seine Hände massierten ihren Nacken. »Du kannst tun, was du willst, Kleines. Ich für meinen Teil werde einfach hier liegen bleiben und meinen Spaß daran haben, dass du deinen Spaß hast, denn ich kann mich, offen gesagt, nicht von der Stelle rühren.«
    Sie blies wieder ihren warmen Atem auf ihn und tauchte ihn in Glut ein. »Dann bist du mir also restlos ausgeliefert?«
    »Das muss ich wohl bejahen.«
    »So gefällst du mir.« Ihre Stimme war ein zufriedenes Schnurren. »Du hast mir nicht gesagt, dass du Klavier spielst.« Sie ließ ihre Zunge träge vom Ansatz seines Schafts bis zu der Rille unter der Spitze gleiten, eine laszive Liebkosung. »Das war sehr böse von dir.«
    Sein Körper erschauerte, als ihre Zunge im Kreis über die empfindlichste Stelle unter der Eichel tanzte und absichtlich dafür sorgte, dass es ihm den Atem verschlug.
    Er musste warten, bis er wieder sprechen konnte, um eine Antwort hervorzustoßen. »Ich wollte mein Image nicht ruinieren.«
    »Stimmt, ja.« Sie hatte ihren Kopf überhaupt nicht bewegt, doch irgendwie war es ihr gelungen, seinen Schwanz vollständig zu vereinnahmen. Sie hielt ihn einfach nur im Mund und schluckte, als zöge sie ihn in ihre Kehle hinunter. Er schwoll unfreiwillig an, obwohl das völlig unvorstellbar war, und ebenso schnell schmerzte er vor Verlangen und füllte ihren Mund und ihre Kehle aus. Sie ließ ihn frei und blies wieder langsam warme Luft über ihn. »Ich hatte dein Image als harter Kerl ganz vergessen.«
    Ihre Zunge bahnte sich einen Weg an ihm hinab, und sie zog behutsam seinen weichen Hodensack in ihren Mund. Jackson erschauerte vor Lust. Elles Vorgehen hatte nichts Hastiges oder Hektisches an sich, ganz im Gegenteil. Ihre trägen, lasziven Bewegungen waren elegant und katzenhaft zugleich und erregten ihn noch mehr. Sie knabberte und saugte und schenkte ihm wenig Beachtung, als sei sie eine Katze, die Sahne schleckte. Ihr Mund sog ihn tiefer ein und hielt ihn etliche ganz außerordentliche Sekunden lang fest, und dann ließ sie ihn wieder frei und nahm von neuem ihr katzenhaftes Schlecken auf. Es war eine langsame, köstliche Folter. Sie erweckte ihn wieder zum Leben - und wie! Sein Atem stockte, als sie sich an seinen Beinen hinabbewegte und ihm in die Schenkel biss, während ihr Haar sinnlich über seinen harten, dicken Schaft schleifte und bewirkte, dass sich jeder Muskel in seinem ganzen Körper anspannte.
    »Mmm, Darling«, sagte sie mit träumerischer Stimme. »Ich liebe es, wie du dich anfühlst, ganz heiß und steif und so lebendig.«
    Sie zog ihn wieder in ihren Mund und saugte fest an ihm, und ihre Zunge, die sich träge um ihn herumschlängelte, sorgte dafür, dass sein Herz fast stehen blieb. Er konnte nicht sprechen. Er konnte nicht einmal mehr denken. Die Welt um ihn herum löste sich auf und versank in Dunst. Ihr Mund war feucht und heiß und verursachte ihm unglaubliche Lust. Der Atem strömte glühend aus seiner Lunge. Sie zog ihn tiefer in sich hinein, ihre Kehle schloss sich um ihn herum wie eine geballte Faust, drückte zu, hielt ihn lange dort fest und schluckte dann wieder, als zöge sie ihn noch tiefer hinein.
    Er versuchte sich nicht zu rühren, denn er wusste, dass sein Herz aufhören könnte zu schlagen, wenn sie nicht weitermachte. Sie bewegte sich wieder, saugte an ihm, als sei sie am Verhungern, und als er ihr Bewusstsein berührte, fand er ...
    Verlangen. Gier. Einen Heißhunger auf ihn und den brennenden Wunsch, ihm Freude zu bereiten, ihn über jede Grenze hinauszuführen und ihm nicht etwa nur Lust zu verschaffen, sondern ihn in Ekstase zu versetzen. Ihr unbändiges Verlangen, ihm Freude zu bereiten, war ein stärkeres Aphrodisiakum als jedes andere, das man sich denken konnte. Sie genoss es nicht nur, ihm Lust zu bereiten, sondern sie schöpfte ebenfalls Lust daraus.
    Sie setzte ihre Zunge ein, ein samtiges Schaben, das Flammen über ihn flitzen ließ, und ihre Zähne, die behutsam an seinem Schaft

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