Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12
Sicherheitsmaßnahme draußen vor die Tür zu legen. Ein Warnsystem, das erstaunlich gut funktionierte. Dann schloss sie die Tür fest, um sie beide in diesem Raum einzuschließen und den Rest der Welt auszusperren.
Sie machte die Augen zu und lauschte der Musik, deren Lautstärke anschwoll. Dabei konnte sie fühlen, dass ihr Herz im Takt der Musik schlug. Sie ließ sich von der Melodie an einen anderen, sinnlichen Ort entführen, und Glut breitete sich in ihrem Körper aus, als sie ihre Trainingshose auszog, sie ordentlich zusammenfaltete und sie gemeinsam mit ihrer Unterwäsche zur Seite legte. Nun knöpfte sie das lange Hemd auf, faltete es zusammen und legte es auf die Hose. Erst als sie vollständig nackt war, drehte sie sich um und tappte leise über den Hartholzboden, um sich hinter Jackson zu stellen.
Sie beugte sich über seinen Rücken, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper an seine nackte Haut, während ihr Mund im Takt der sinnlichen Musik, die sie mit dieser verruchten Glut erfüllte, über seinen Nacken glitt. Ihre Zähne knabberten behutsam, fanden sein Ohrläppchen und zogen daran. Sein Spiel veränderte sich, und die Klänge schwollen von reiner Leidenschaft zu einem wogenden Höhepunkt an.
Ihr Herz schlug schneller und ihr Körper lechzte nach ihm, eine schmerzende Leere, die dringend von ihm ausgefüllt werden wollte. Ihre Küsse beschrieben einen Pfad, der an seiner Wirbelsäule hinabführte. Sie ließ sich Zeit und ihre Fingerkuppen glitten über seine Muskeln und fuhren Narben nach, während ihr Mund folgte, zart und einschmeichelnd, küssend und leckend und gelegentlich auch knabbernd. Sie ging auf die Knie und presste ihr Gesicht tief unten auf seinen Rücken, während ihre Arme um ihn glitten und ihre Hände sich auf den Bund seiner tief angesetzten Jeans legten.
Sie bemerkte, wie er nach Luft schnappte und sein ganzer Körper regungslos verharrte. Sie fühlte, wie sich sein Bewusstsein an ihres schmiegte, die Wogen der Lust, als sie langsam seine Jeans aufknöpfte. Er trug keine Unterwäsche und seine Erektion war dick und schwer und drängte ihrer Befreiung entgegen. Sie schob ihren Kopf seitlich um ihn herum, damit sie seine Rippen lecken und daran knabbern konnte. Dann wanderte ihr Mund tiefer auf seiner Hüfte hinunter, während ihre Finger den dicken Schaft streichelten und liebkosten und zärtlich mit ihm spielten, wobei sie den Bewegungen seiner Finger auf den Klaviertasten folgte. Die Musik schwoll im selben Maß an wie sein Schaft, und ihre Hand glitt tiefer, legte sich erst um den Ansatz und bewegte sich dann noch tiefer hinunter, um den empfindlichen Hodensack zu streicheln.
Der Atem entwich ihm in einem feurigen Hauch. Sie nahm kein Zögern in seinem Innern wahr, keine Fragen, als er sich zu ihr umwandte, keine Furcht, sie könnte ihn zurückweisen. Ebenso wie Elle schien auch er das Gefühl zu haben, dass dieser Raum heilig war und dass hier niemand an sie heran konnte.
Er drehte sich ganz auf dem Klavierhocker um, nahm ihr Gesicht in seine Hände und drängte sie, zu ihm aufzublicken.
Elle streichelte weiterhin seinen Schaft, ließ ihre Hand über ihn gleiten und rutschte zwischen seine Schenkel, als sie ihm ihr Gesicht entgegenhob, um sich küssen zu lassen. Er nahm ihren Mund mit einer Zärtlichkeit, die Tränen in ihre Augen treten ließ. Sie schmeckte Liebe. Sie schmeckte Zugehörigkeit.
»Lieb mich, Jackson«, flüsterte sie. »Mach mich zu deiner Frau.«
»Du bist meine Frau, Elle. Du hast mir schon immer gehört.«
Er stand auf und hielt ihre Augen mit seinen fest, als er die Jeans herunterzog und sie von seinen Füßen trat. Dann zog er Elle hoch, fand von neuem ihren Mund, und diesmal war sein Kuss eine Forderung, ein Versprechen und eine Vereinnahmung.
Er hob sie mit seinen starken Armen hoch, setzte sie auf den Flügel und übte mit einer Hand Druck aus, bis sie seiner unausgesprochenen Forderung nachgab, sich zurücklehnte und ihm ungehinderten Zugang zu ihrem Körper bot. Er küsste sie erst an ihren Waden und dann auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor er ihre Beine über seine breiten Schultern hängte. Sie sah so wunderschön aus, als sie dalag, ihm ganz und gar geöffnet und ihm schutzlos hingegeben, ohne jede Furcht. Auf ihrem Gesicht sah er ausschließlich Vertrauen, in ihren Augen ausschließlich Verlangen. Er lächelte sie an, ein verruchtes Lächeln, das ihr Lust versprach, und senkte seinen Kopf, um eine Spur von
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