Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12
seiner Handfläche fühlen und wusste, dass auch sie seinen Herzschlag in seinem begierigen, pulsierenden Schwanz fühlen konnte.
Er biss ihr erst ins Ohr und dann in den Hals, ein winziges Zwicken, das ihr den Atem verschlug, und dann leckte und küsste er die Stellen. »Lass uns ins Haus gehen, Kleines.«
Sie konnte ihm nur mit einem kleinen Wimmern antworten, als er aufstand, sie mit sich hochzog und die Decke dort zurückließ. Ihre Brüste quollen aus ihrer Bluse, und nach drei Schritten zog er sie an sich und küsste sie; seine Hände legten sich auf die weichen Rundungen und seine Daumen schnellten über ihre Brustwarzen.
Sie schafften es nicht bis ins Haus. Sie waren zu scharf aufeinander. Sogar die Brise, die vom Meer her wehte, trug nicht dazu bei, die Glut, die zwischen ihnen wogte, abzukühlen. Sie kamen bis zur Veranda, und dort schob er ihr die Bluse von den Schultern, die ein Stück weiter auf die Bodendielen schwebte. Er umfasste ihre Taille, zog sie auf die Zehenspitzen, küsste sie immer wieder, streichelte sie mit seiner Zunge und zog gleichzeitig mit seinen Händen ihre Jeans runter. Ohne seinen Mund von ihrem zu lösen, befahl er: »Runter damit, tritt sie dir von den Füßen.«
Sie konnte nicht denken, wenn sein Mund sie in seinem maßlosen Heißhunger gnadenlos verschlang. Glühendes Verlangen pulsierte durch ihren Körper, feucht und verzweifelt, und sie lechzte nach ihm. Er hörte nicht auf, sie zu küssen, während sie mühsam ihre Jeans von sich trat, bis ihr Körper endlich entblößt war und sie sich nackt an ihn presste. Sein Hemd war längst verschwunden, aber seine Jeans bedeckte immer noch seine Beine. Das schien nicht zu stören und irgendwie empfand sie es als ein bisschen primitiv und ziemlich sexy, dass sie vollständig nackt war, während er noch etwas anhatte.
Elle konnte das Blut in ihren Ohren rauschen hören, ein Brausen, ein Verlangen, das nicht aufhören wollte. Sie konnte ihm gar nicht nahe genug kommen. Ihre Hände legten sich um ihn, streichelten ihn und spielten mit dem dicken, steifen Schaft, der sich so zart wie Samt und glühend heiß anfasste. Sie stöhnte und fühlte den Schauer, der ihn durchlief, als hätte sie eine Zündschnur angesteckt. Er hob sie ganz einfach hoch und machte einen Schritt nach vorn, damit ihr Rücken an die Wand traf und sie dort Halt fand.
»Schling mir deine Beine um die Taille.«
Seine Stimme war heiser, sexy und so begierig, dass sie sofort fühlen konnte, wie sie noch feuchter wurde, um ihn willkommen zu heißen. Sie schlang ihre Knöchel hinter seinem Rücken umeinander, faltete ihre Hände in seinem Nacken und warf den Kopf zurück, so dass ihr Haar wie ein Wasserfall hinabstürzte. Sein Körper war so muskulös. So vollendet. Die Luft auf ihren Brustwarzen verstärkte ihre Erregung, und der Wind, der ihren Körper neckte, trug seinen Teil dazu bei.
Jackson vernahm schockiert ein Knurren, das in seine Brust und in seine Kehle aufstieg. Er kam sich vor wie ein rasendes Tier, das von Lust und Liebe verzehrt wird, und sein Verlangen, in ihr zu sein, wurde so stark, dass er seine Hände auf ihre Hüften hob und seine Körperkraft dazu einsetzte, ihre Hüften fest nach unten zu stoßen. Er fühlte, wie sie über ihn glitt und ihn in sich hineinzog, so heiß und eng und feucht, und wie sie zupackte und zudrückte und ihm den Atem verschlug.
Als er in sie stieß, fühlte er den Widerstand ihres Körpers, den Atem, der aus ihrer Lunge gepresst wurde, den Schauer der Lust in ihrem Bewusstsein, der von ihren Brüsten durch ihren Bauch zu ihrem glühend heißen Kern zog, so dass ihre Muskeln sich fest um ihn spannten. Die Lust durchzuckte ihn, erschütterte ihn und verschlang ihn, bis nichts, aber auch wirklich nichts anderes mehr zählte als sich tief in sie zu stoßen, immer wieder; das Zupacken ihres glühend heißen Körpers zu fühlen, die enge, brennende Scheide, die wild entschlossen schien, seine Erlösung aus ihm herauszuquetschen.
Ihr Körper wurde enger. Sie erschauerte und ihre Augen wurden groß. Ein Wimmern entschlüpfte ihrer Kehle. Als seine Hände sie gewaltsam nach unten drückten, bewegte sie ihre Hüften zu einem leichten Kreisen, während sie sich hoben und senkten und sich der Intensität anpassten, die er vorgab, dem rasenden Rhythmus, und ihre Muskeln sich immer enger um ihn zusammenzogen. Ihr Körper war jetzt sengend heiß, ein Feuer, das durch seine Adern rauschte und alles zu seinem Mittelpunkt hinzog, sein
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