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Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12

Titel: Drake Schwestern 07 - Sturm der Gefuehle-01.07.12 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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macht einen entscheidenden taktischen Fehler, indem er sich auf unseren vertrauten Grund und Boden begibt. Er ist arrogant und er ist es gewohnt zu bekommen, was er will. Er glaubt, er kann sich die Bullen oder die Hilfe der Einheimischen kaufen, um dich wieder an sich zu bringen, aber bei dem Plan wird er auf einige Schwierigkeiten stoßen.«
    Die Zuversicht in seiner Stimme beruhigte sie. »Heute Nacht werde ich nicht an ihn denken. Wenigstens geht es ihm nicht besonders gut.«
    »Ich kann immer noch nicht glauben, was deine Schwestern getan haben«, sagte Jackson. Er lehnte sich zurück und faltete die Hände hinter seinem Nacken. »Ihr habt euch alle nicht ganz in der Hand.«
    Elle legte ihren Kopf auf seine Brust und sah ihn mit einem zaghaften Lächeln an. »Im Gegenteil, ich fand, sie sind alle sehr beherrscht gewesen. Keine von ihnen hat auch nur einen schnellen Seitenblick auf meine Erinnerungen geworfen, und du hast sie alle ganz wunderbar gegen meine Gefühle abgeschirmt.«
    Er strich ihr über das Haar. »Ich will damit nur sagen, ihr seid alle ein bisschen verrückt, und ich möchte nie bei einer der Drake-Frauen schlecht angeschrieben sein.«
    »Das war doch deine Idee«, hob sie hervor.
    Er blickte auf, um sie anzusehen. »Oh, nein. Ich hatte an seine Gurgel gedacht.«
    Elle lachte leise. »Ich glaube, das ist auch nicht besser.« Sie schlang ihren Arm fester um seine Taille und schmiegte sich enger an ihn. »Was auch immer passiert ist, ich glaube, wir haben ihm einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Das sollte genügen, damit er mir in den nächsten ein oder zwei Tagen keinen Besuch abstattet.« Diesmal war Genugtuung aus ihrer Stimme herauszuhören.
    Jackson drehte sich um, bis sein Körper sie zur Hälfte zudeckte. Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Handflächen, blickte auf sie hinunter und sah ihr in die Augen. »Habe ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?«
    Seine breiten Schultern versperrten ihr den Blick auf den Himmel und dann senkte sich sein Gesicht langsam auf ihres herab. Sie konnte seine langen Wimpern und seine gerade Nase sehen, die unwiderstehliche Gier in seinen Augen. Es gelang ihm immer wieder, ihr Herz schneller schlagen zu lassen, und ihr Körper schmolz dahin, wurde nachgiebig und empfänglich für ihn.
    Sie holte Atem und er küsste sie, lange und ausdauernd, und seine Gier nach ihr wuchs, während ihre Münder miteinander verschmolzen. Sie presste ihren Körper enger an ihn und wünschte, sie wären Haut an Haut, weil sie fühlen wollte, wie sich sein Brustkorb an ihren schmerzenden Brüsten rieb. Ihre Finger gruben sich in sein dichtes, welliges Haar, und sie gab sich den Freuden seines plündernden Mundes hin.
    Es dauerte einige Momente, bis sie merkte, dass es ihm irgendwie gelungen war, ihre Bluse zu öffnen und ihre Brüste freizulegen, und dass er sich jetzt einen Weg über ihre Kehle zu der noch empfindlicheren Haut bahnte. Ein Stromstoß zuckte von ihrer Brust zu ihrem Schoß, und ihre zupackenden Muskeln fühlten die Leere dort, die sie von ihm ausgefüllt haben wollte.
    »Mach meine Jeans auf«, flüsterte er und senkte den Kopf, um an ihren Brüsten zu saugen.
    Während seine Zähne und seine Zunge wüst über sie herfielen, fummelte sie mit den Fingern an seinem Reißverschluss herum. Ihre Hände waren so ungeschickt, dass sie ewig brauchte, um ihn aus der Öffnung zu befreien, doch endlich fühlte sie das glühende Brandmal seiner schweren Erektion auf ihrem Schenkel. Jetzt musste sie sehen, wie sie aus ihren Sachen herauskam, bis aufs letzte Kleidungsstück, denn sie lechzte danach, ihn auf ihrer Haut zu fühlen.
    Jackson hob seinen Kopf von dem weichen Kissen ihrer Brüste und ließ seinen Blick über ihren geröteten erregten Körper gleiten. Er schob seine Hände unter ihre Bluse, fühlte die Glut ihrer zarten Haut und sog tief ihren Duft in sich ein. Elle. Ohne sie war er nicht vollständig. Seine Finger glitten um ihren Rippenbogen herum, damit er sie leicht anheben konnte und ihre Brüste sich seinem Mund gezwungenermaßen entgegen reckten. Sie sah so wunderschön aus, so exotisch und so sexy.
    Sie stöhnte, als sich sein Mund über ihrer Brust schloss und seine Zähne an ihrer Brustwarze zogen. Ihr Körper wand sich unter ihm. Sie war so empfänglich und reagierte so stark auf ihn. Ihre Finger glitten an seinem Schaft auf und ab, streichelten und liebkosten ihn und brachten ihn fast um den Verstand. Er konnte ihren Herzschlag an seinem Mund und auf

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